Gedanken zum
100.Geburtstag von Wernher von Braun Wer sich
intensiver mit dem Leben von Wernher von Braun befassen möchte, sollte die
Bücher von Ernst Stuhlinger & Fredrik Ordway, sowie das neueste Buch von
Michael Neufeld lesen. Mir haben diese Bücher viel gegeben. Es gehört zu den
Eigentümlichkeiten unserer heutigen Zeit die Leistung von Brauns
unterschiedlich zu bewerten. Tatsache ist und bleibt, dass sein Name für immer
und ewig mit der Raumfahrt der Vor- und Nachkriegszeit verbunden ist. Aus dem
Herzen gesprochen hat mir ein Artikel in der Zeitschrift „Raumfahrt Concret,
Ausgabe 1/2012. Dr.-Ing. Markus Schiller und Prof. Dr.-Ing. Robert H. Schmucker
schreiben: „Raumfahrt war das Thema, dem
sich Wernher von Braun bedingungslos verschrieben hatte und dem er alles andere
unterordnete. Er war zweifelsfrei eine der Schlüsselfiguren der Raumfahrt“. Die
Autoren führen den Leser auf einen Weg, der verständlich und leicht
nachvollziehbar ist. „Große Errungenschaften“, schreiben sie, kann man nur erfolgreich umsetzen, wenn drei
Dinge zutreffen:
Wernher von
Braun war schon sehr früh klar, dass er seine Ziele nur mit Staatsmitteln,
damals durch militärische Stellen, finanzieren kann. Die Autoren
schreiben weiter: „Voraussetzung für den
staatlichen Bedarf an Raumfahrt sind drängende nationale Aufgaben wie
Sicherheit oder Prestige. Als Katalysator wirkt…der heiße oder kalte Krieg. Die
Realisierung des Bedarfs kann nur über herausragende Macher und Kunden mit
Kompetenzen jeweils organisatorisch-technischer und politisch-finanzieller Art
erfolgen. Für Wernher von Braun änderten sich
im Verlauf der Geschichte die jeweiligen Bedingungen und Bedarfsträger. In
dieser Zeit war mit von Braun der Posten des Machers ideal besetzt: Ein Manager
von ausgezeichneten Führungseigenschaften, ein charismatischer Organisator mit
Verkaufstalent, mit technischem Wissen und Personalführungskompetenz…Er
verfügte sowohl in Deutschland wie auch in den USA über ein Netzwerk
hochrangiger Unterstützer im Militärbereich und ein loyales Mitarbeiterteam –
der Weg für ihn und für das Zeitalter der Raumfahrt war geebnet.“ Kritiker an
der Haltung Wernher von Braun sollten sich den historischen Bedingungen in
denen er lebte und wirkte bewusst sein. Die Entwicklung der Raumfahrt lässt
sich in drei Episoden aufteilen: - Die
Realisierung der Großrakete (A 4), - die Zeit
bis zum ersten Erdsatelliten (Sputnik1, Explorer 1), - die
größten Triumphe ( Landung des ersten Menschen auf dem Mond). Wir können
also feststellen, dass Wernher von Braun in allen Episoden eine Hauptrolle
spielte: Zwischen 1932 und 1945 trieb er die Raketenentwicklung voran, von 1945
bis 1957 half er bei der Popularisierung der Raumfahrt und 1958 bis 1970
spielte er die Schlüsselrolle im Wettbewerb um den Mondflug. Sehr oft
wird über das Vermächtnis von Brauns
nachgedacht. Die beiden Autoren stellten dazu fest: „Die technischen Leistungen von Brauns und seines Teams folgten bei
ihrer Realisierung allesamt einer Reihe von einfachen Grundsätzen:
Wenn wir
das auf die weitere Zukunft der Raumfahrt übertragen, vor allen Dingen aus den
Werdegang von Wernher von Braun, dann kann Raumfahrt entweder kommerziell
betrieben werden oder muss aus Staatsmitteln finanziert werden. Für den
kommerziellen Bereich wären die Gewinnaussichten ausschlaggebend. Die
bisherige Raumfahrt, ob in den USA, Russland oder China, basiert gänzlich auf
Staatsfinanzierung. Erinnern wir uns an die drei Dinge: Aufgabenstellung,
Macher, Kunde und potentieller Bedarfsträger, dann wird deutlich, dass diese
Konstellation Voraussetzung für die zukünftige Raumfahrt ist. Wenn diese
Bedingungen erfüllt werden, dann wird der Flug von Menschen zum Mars Realität.
Der Anfang ist mit dem erfolgreich gelandeten Forschungsroboter „Curiosity“
(Neugier) der NASA gemacht. Diese rund 1,9 Milliarden Euro teure Mission soll
die Grundlagen für einen Flug auf den Nachbarplaneten mit Menschen an Bord in
etwa 20 Jahren schaffen. K.F. Von der A 4 zu Sputnik
1 I.
Vor 70 Jahren – Erster Start
einer A 4 ins All Am 03. Oktober 1942 steigt
vom P VII eine Rakete in fast 90 km Höhe! Damit wurde
das Zeitalter der Großraketen endgültig von deutschen Technikern, Ingenieuren
und Wissenschaftlern eingeleitet. Die A 4 wurde der Vorläufer aller späteren
Großraketen. Willy Ley
schrieb in seinem Buch „Raketen, Fernlenkkörper und Menschen“, 1968: „Die Weltgeschichte wird oft durch seltsame
Faktoren beeinflusst. Die ersten großen Raketen wurden gebaut, weil ein
bestimmter Vertrag (Versailler Vertrag) Raketen nicht erwähnte. Und sie werden an dem Platz gebaut, wo sie
gebaut wurden, weil der Chefkonstrukteur (W. v. Braun.) des Projektes einen abgelegenen Ort kannte, an dem sein Großvater auf
Entenjagd gegangen war…“ (Peenemünde). Begonnen in
Kummersdorf, wurde in Peenemünde die Großrakete Realität. Nach vielen
missglückten Starts gelang endlich am 03. Oktober 1942 der ersehnte Erfolg. Die
vierte A 4 stieg auf fast 90 km Höhe, erreichte mehr als fünffache Schall-geschwindigkeit
und flog 200 km weit. Der Durchbruch war gelungen! Die Peenemünder, an der
Spitze Walter Dornberger und Wernher von Braun, jubelten über ihren Erfolg. Die
ans Heck gemalte „Frau im Mond“ sollte die Idee der Raumfahrt in den Himmel
tragen. Dachten doch viele Peenemünder nicht an eine neue Waffe, sondern an
eine Rakete, die den Weltraumflug verwirklichen sollte. Wernher von Braun
äußerte sich einmal dazu: „…der einzige
Fehler dieses erfolgreichen Fluges habe darin bestanden, dass die Rakete auf
dem falschen Planeten gelandet sei!“ Walter Dornberger sagte am Abend des 03.
Oktobers 1942 bei einer kleinen Feier zu seinen Mitarbeitern unter anderem: „…Wir haben mit unserer Rakete in den
Weltraum gegriffen und zum ersten Male, auch das werden die Annalen der Technik
verzeichnen, den Weltraum als Brücke zwischen zwei Punkten auf der Erde
benutzt. Wir haben bewiesen, dass der Raketenantrieb für die Raumfahrt
brauchbar ist. Neben Erde, Wasser und Luft wird nun auch der unendlich leere
Raum Schauplatz kommender, Kontinenten verbindenden Verkehrs werden und als
solcher politische Bedeutung erlangen können. Dieser 3. Oktober 1942 ist der
erste Tag eines neuen Zeitalters neuer Verkehrstechnik, dem der Raumfahrt!“ Das ist nun 70 Jahre her! Zeitzeugen dieses denkwürdigen Starts einer A
4 werden immer weniger. Seit jenen Anfängen hat sich die Raketentechnik zur
Raumfahrt entwickelt. Die Ideen, die damals utopisch waren, sind heute
gegenwärtig. Das menschliche Denken wird von ihnen maßgeblich beeinflusst. Dem
Traum, den Wernher von Braun hatte – den Flug eines Menschen zum Mars – kommen
wir immer näher. Die Erforschung des Weltalls, sowie die Herausforderung für
Wissenschaft und Technik beherrschen die Menschheit immer mehr. 70 Jahre sind eine lange Zeit für die
schnelllebige Epoche der Raumfahrt. Der Name
Peenemünde ist in dieser Epoche in die Annalen der Geschichte eingegangen.
Dieser Ort ist der Geburtsort der
Raumfahrt! 1961
schrieb Wernher von Braun: „… die A 4 war
so etwas wie ein Sprungbrett bzw. ein Vorläufer dessen, was der menschliche Intellekt
hervorbringen kann“. K.F. II.
II. Vor 55 Jahren – Erster Flug
eines Satelliten – Sputnik 1 Vor 55
Jahren startete „Sputnik 1“, der erste künstliche Erdsatellit – Startschuss für
den rasanten Technikwettlauf der Geschichte. Die
konsequente Nutzung der Peenemünder Errungenschaften durch die Sowjetunion
ermöglichte ihr den frühen Erfolg eines Satelliten im All. Ablauf, Geschehen
und Auswirkung dieses ersten Starts eines künstlichen Raumflugkörpers kann man
nicht nur auf den technischen Rahmen beschränken. Dieser Start hatte
Auswirkungen auf Politik, Militär und Wirtschaft. Es ist eigentlich eine
Entwicklung, die bis heute ihren Höhepunkt nicht erreicht hat.
An einem
Freitag, es ist der 4. Oktober 1957,
schoss die Sowjetunion Sputnik 1 ins
All. Damit wurde eine neue Epoche der Forschung, der Technologie, Politik und
der Geschichte der Menschheit eingeleitet. SPUTNIK 1 war ein kugelförmiger
Aluminiumkörper von 58 cm Durchmesser und 86.3 Kilogramm Masse. Er wurde mit
einer einstufigen, gebündelten Flüssigkeitsrakete vom Typ WOSTOK auf eine Höhe
von rund 230 km geschossen und dort auf über 28000 km/h beschleunigt. Die
Satellitenbahn war eine Ellipse mit einem erdnächsten Punkt (Perigäum) von 229
und einen erdfernsten Punkt (Apogäum) von 946 Kilometer Höhe. In dieser Bahn
umflog SPUTNIK 1 die Erde, mit einer Bahnneigung von 65 Grad gegen den Äquator
der Erde alle 96 Minuten. Die 4 t
schwere Trägerrakete umflog zusammen mit dem Satelliten ebenfalls die Erde bis
sie in den tieferen Luftschichten der Erde verglühte. 21 Tage lang strahlte der
Satellit auf den Frequenzen von 20 und 40 Megahertz das weltbekannte „Piep –
Piep“ aus. Von großem
wissenschaftlichem Wert war die Bahnanalyse vom Sputnik. Mit Teleskopen wurde
die Position optisch bestimmt. Aber es ging nicht nur um die Analyse einer
Bahn. Er traf auch Aussagen über die Dichte der Atmosphäre in großer Höhe. Der
Satellit selbst registrierte mit den an Bord mitgeführten Instrumenten Dichte
und Temperatur der Atmosphäre auf seiner Umlaufbahn, sowie die Konzentration
der Elektronen in der Ionosphäre. In den Positionsbestimmungen deutete sich erstmals
an, dass die hohe Atmosphäre sehr viel dichter ist, als man bisher angenommen
hatte. Die Daten über die Elektronenkonzentration zeigten in Höhen ab 850 bis
950 Kilometer eine starke Strahlungskonzentration. Sie wurde später durch
Messungen von Explorer 1 belegt. Mit kleinen
Fernrohren und Feldstechern bewaffnet zogen die Menschen damals abends ins
Freie, um den Satelliten über den Horizont zu sehen. Der Widerhall, den SPUTNIK
1 in Presse und Öffentlichkeit fand, war überwältigend. Amerika fühlte sich
herausgefordert. Der sogenannte „Sputnikschock“ saß damals tief. Wernher von
Braun drängte dann auf eine schnelle Antwort seitens der USA. Erst am 29. Januar
1958 wurde EXPLORER 1 mit einer Juno-1-Rakete erfolgreich gestartet. K.F. Geschichte und
Gegenwart Abschlussbericht der
Geschichte der Dorothea Kostmann Wie im
letzten Infoblatt erwähnt hat Frau Kostmann ihrem Bericht noch einige
ergänzende Wort hinzugeführt. Sie
schreibt: „Als ich im Februar 1940 meine
Arbeit in der Nachrichtenabteilung Peenemünde aufnahm, war ich die einzige
weibliche Angestellte und nahm zuerst meine Arbeit im Geschäftszimmer auf.
Meine erste Aufgabe war es, kurze Briefe zu schreiben. Es ging meist darum, in
Peenemünde Kabel zu verlegen. Die Geschäftsverbindung mit der damaligen
Taucherfirma Harmsdorf, Hamburg, ist mir noch in guter Erinnerung, weil der
junge Chef der Firma selbst angereist kam, um die Verhandlungen zu führen.
Unser damaliger Oberfunkmeister musste auch dabei sein. Außerdem arbeitete im
Geschäftszimmer ein technischer Zeichner aus Greifswald, der nebenbei noch eine
Fernschreibmaschine bedienen musste. Zu Anfang kamen aber wenig Fernschreiben. Nicht zu vergessen ist auch ein
fröhlicher Reinländer. Ich glaube, er war mit Verwaltungsaufgaben betraut. Er
war groß und schlank und meistens zu Späßen aufgelegt. Er erzählte oft von
seiner Heimatstadt Köln, besonders vom Karneval. Mein erster Chef dort war ein
technischer Inspektor aus Berlin. Er war nett und galant und bewohnte mit
seiner attraktiven Frau und seinem kleinen Sohn eine obere Wohnung im Haus. Es
war ihm aber sehr passend, dass ich auch im Fernsprechvermittlungsdienst ausgebildet
war und er mich bei Bedarf in der Telefonzentrale einsetzen konnte. Dort
arbeiteten bisher vier Herren mittleren Alters und es sollte bald mit
Nachtdienst losgehen. Nach zwei Jahre wurde der Chef versetzt. Ganz früh kam immer eine Frau aus
Wolgast, die für Sauberkeit sorgte. Eine junge Polin leistete ihr dabei Hilfe. Dass ich mich bei dem größten
Raketenforschungszentrum der Welt beworben hatte, war mir damals nicht bewusst.
Ich machte mir darüber nicht viel Gedanken. Ich war unter Menschen und war gespannt,
was mich dort erwartete. Ich wusste, dass ich eigentlich mit Menschen gut
zurechtkam, hatte ich doch schon mein Pflichtjahr hinter mir und es war sehr
gut gegangen. Außerdem hatte der Krieg schon 1939 angefangen und
Rüstungsbetriebe oder kriegswichtige Betriebe, gab es überall, warum nicht auch
in Peenemünde? Da ich ja in Bannemin wohnte, unweit der
Hauptstraße, hatten wir etwa ab 1936 mitbekommen, dass sich viel Autoverkehr in
Richtung Peenemünde bewegte. Auch aus dem Arbeitsdienstlager in unserer Nähe,
wurden die Männer nach Peenemünde beordert. Als später noch mehr junge Mädchen
in unserer Abteilung arbeiteten, unterhielten wir uns mal, wo wir hätten
arbeiten können. Da alles auf Krieg eingerichtet war, hätten wir doch als
Flakhelfer, Blitzmädel bei der Wehrmacht oder sogar zum Schippen an den Ostwall
gehen können. Es waren riskante Entscheidungen. Übrigens konnte man auf
Bahnhöfen auf Transparenten lesen: “Räder müssen rollen für den Sieg“. Soviel ich weiß, kamen kaum namhafte
Künstler nach Peenemünde. Viele waren doch schon zur Wehrmacht eingezogen.
Ich glaube, dass Kunst nur in kleineren Kreisen privat geboten wurde,
allenfalls im Offizierskasino, wo ich mal ein sehr schönes Konzert miterlebte,
dass aber von Angehörigen des Werkes gestaltet worden war. Dafür gab es aber in Zinnowitz
gute Filme mit beliebten Schauspielern. Ein Schock war die Flucht des
russischen Oberleutnants Dewjatajew im Februar 1944. Das erfuhren wir
nachmittags in unserer Dienststelle. Ich weiß noch, dass mein Chef ein sehr
erstauntes Gesicht zeigte. Er sagte aber nichts.“
Soweit ihre
Ausführungen. Frau Kostmann hat noch eine Aufstellung über von ihr vermutete
Raumaufteilung gemacht, sowie von Gebäudestandorten. Die Nachrichtenzentrale
(NZ) lag separat, unweit der Hauptwache. In Parterre
waren untergebracht: Büroräume,
Vermittlungszentrale, großer
Wählerraum Im Obergeschoß: Wohnungen vom Inspektor Technik und Werkmeister Schräg vor uns standen Gebäude der Baugruppe Schlempp. Vor uns
etwas zurückgelegen: -
Residenz
(Villa) von Oberst Zansen – Standortkommandant – zuvor war er zeitweilig
Kommandeur einer Nebeltruppe des Heeres gewesen. Ob in diesem Objekt vorher
Generalmajor Dornberger residierte ist nicht sicher. -
Residenz
(Villa) von Dr. Steinhoff – wissenschaftlicher Mitarbeiter bei von Braun -
Nach
den Luftangriffen: von Braun in Zempin (Seidel), zeitweise auch Schloss
Wehrland, wohin er mit dem Fieseler – „Storch“ gelangte. -
Haus
IV: Das Verwaltungs- und Ingenieurbüro – der Arbeitsplatz des technischen
Direktors Wernher von Braun. Offizierskasino,
Baustab Schlempp/Lübke, NZ - Kantine Fischer
– Canteen/Tavern Soweit zum
gesamten Bericht von Dorothea Kostmann. Vielleicht findet sich ja der ein- oder
andere ehemaliger Peenemünder und kann mit seinem Bericht zur Ergänzung der
Peenemünder Geschichte beitragen, wie sie Peenemünde erlebt haben. Wir würden
natürlich auch diese in unserem Infoblatt veröffentlichen. Also haben
sie Mut! K.F. Ein ehemaliger Jagdflieger erzählt von
Peenemünde Dr. Günter
Hobohm hat am 11. Juni 2012 seinen 90. Geburtstag gefeiert. Er lebt heute in
einem Hamburger Seniorenheim. Im Herbst 1996 hat er für seine Kinder seine
„Lebensbeichte“, wie er formulierte, aufgeschrieben. Als Technischer Offizier
(TO) hatte er nach 250 Einsätzen die goldene Frontfliegerspange mit Anhänger
und das Deutsche Kreuz in Gold erhalten. Er war Verbandsführer und hatte in
Ungarn Flugzeugführer ausgebildet. Dann musste er zu seiner eigentlichen
Einheit zurück. Im März 1944 sollten er und andere zu seinem Entsetzen auf die
He 111 umschulen, er der bisher die Ju 88 geflogen ist. Man eröffnete den
Flugzeugführern, dass sie dafür vorgesehen sind, die V1 vom Flugzeug aus zu
starten. Das war schwierig, weil am Flugzeug ganz andere Trimmzustände waren,
aber trotzdem wurden die Besatzungen von Holland und Frankreich aus in den
Einsatz geschickt. Vier Einsätze flog er gegen England, dann bekam er, zusammen
mit Graudenz den Befehl nach Peenemünde zu fliegen, um dort Besatzungen
schulmäßig auf neue Einsätze mit der V 1 vorzubereiten. So landete der
Jagdflieger Hobohm in der Erprobungsstelle der Luftwaffe Peenemünde. Graudenz
war für den organisatorischen Teil, er für den technischen Schulteil zuständig.
Er schreibt. „Oft habe ich Wernher von Braun gesehen, der die V 2 entwickelt
hat und für weitere Erprobungen zuständig war. Oft haben wir die Abschüsse der
über 10m langen Raketenkörper gesehen, manchmal auch Irrläufer, einer knallte
mal auf den Platz zurück…Schulflüge wurden ohne V 1 durchgeführt. Ein bisschen
Bange hatte ich gelegentlich bei Landungen: Man flog nämlich über Wasser an,
und direkt am Ufer begann schon die Betonpiste, ich hockte auf dem
Beobachtersitz und hatte keine Möglichkeit im Notfall einzugreifen.“ Seine
Begegnung mit der Flucht von Dewjatajew schildert er folgendermaßen: „So
ungefähr einen Kilometer vom Platz entfernt lag ein Gefangenenlager,
vordringlich wohl für Russen…Jeden Morgen sah ich eine Kolonne zum Rollfeld
ziehen, um dort zu arbeiten. Unsere Maschinen standen dort im Freien und wurden
von Soldaten bewacht…Eines Tages, später habe ich erfahren, dass es der 8.2.
1945 war – rief die Flugleitung, bei der jeder Start und jede Landung
registriert wurde, an und fragte wer soeben auf sehr abenteuerliche Weise
gestartet sei. Da die genau wussten, dass es sich nur um eine Maschine von mir
handeln konnte, aber ebenso, dass ich keiner Besatzung
einen Flugauftrag erteilt hatte, musste etwas Ungewöhnliches passiert sein. Ich
rein in den Wagen, raus auf den Platz, und ein Liegeplatz war leer. Es stellte
sich heraus, dass die Russen wahrscheinlich wochenlang aufgepasst hatten, wie
man mit Hilfe eines Batteriewagens eine He 111 anlässt, hatten beide Posten
niedergeschlagen und waren irgendwie in die Luft gelangt. So schnell es ging,
habe ich meine Besatzung zusammengestellt und bin mit einer Ju 88 hinterher. Wen ich sie
bemerkt hätte, wäre ein Abschuss fällig gewesen. Wir sind noch ein gutes Stück
nach Osten geflogen, aber weg war sie. Graudenz und ich haben einen ziemlichen,
ich meine grundlosen Anpfiff aus Berlin bekommen. Von da an durften die
Maschinen nur noch mit einer geringen Menge Sprit betankt sein. “Rund einen
Monat später machte Hobohm mit einer Ju 188 einen Werkstattflug, weil ein neuer
Motor rechts eingebaut worden war. In 400 Meter Höhe fing er plötzlich an zu
brennen. Die Notlandung endete mit einem Überschlag, den er unbeschadet überstand.
Beide Motoren waren bei der Bruchlandung raus gebrochen und einen
dieser
Motoren hat Günter Hobohm 50 Jahre später im Museum Peenemünde gefunden. Dort hängt
er heute noch. Nach der Wiedervereinigung 1990 hat Herr Hobohm wieder den Weg
nach Peenemünde angetreten und sich an seine Zeit hier erinnert. Dabei geholfen
haben Dieter Frenzel und Peter Profe. Im Juni 1999 hatten wir ein Treffen mit
Dewjatajew organisiert. Max Meyer war
ebenfalls anwesend. Dieses Zusammentreffen ehemaliger Feinde war sehr emotional
geprägt. Beide Flieger hatten sich viel zu erzählen. Günter
Hobohm hat uns dann noch ein paar Mal besucht. K.F:
Im HTM war
bis 02. September 2012 eine Sonderausstellung von Studenten der Technischen
Universität Cottbus zu besichtigen. In einem
Seminar im Sommer 2011 haben 20 Studenten unter dem Titel „Raketenprüfstand VII
in Peenemünde“ Ideen gesammelt wie die Funktion des Prüfstandes P VII den
Besuchern vermittelt werden kann. Nun ist mehr daraus geworden, was die
Ausstellung sehr informativ den Museumsbesuchern bildreich vermittelt. Das fast
25 m² große Areal des Flächendenkmals Peenemünde wurde vollständig erfasst und
inventarisiert. Viele Vorschläge wurden von den Studenten über den weiteren
Umgang mit dem Peenemünder Erbe gemacht. Man kann sagen mit phantasievollen
Ideen wurden Möglichkeiten erarbeitet, wie man das Denkmal öffentlich, ohne
Sicherheitsstandards zu verletzen nutzt, sowie die einmalige Natur effektiv
schützt. Das, was dabei herausgekommen ist, ist absolut zukunftsorientiert.
Außerdem ist interessant zu sehen, wie die Jugend mit dem Peenemünder Erbe
umgeht. Diese
Ausstellung sollte nicht ins Archiv verschwinden, sondern genutzt werden, um
das Problem Welterbe erneut zu diskutieren. K.F. Pressespiegel OZ/LOKAL/vom
02.08.2012 OZ
LESERBRIEF
Unter den vielen Denkmalsorten, die
der Cottbuser Conservation Management Plan mit Akribie aufführt, sind zwei
besonders prominente Beispiele: Der Prüfstand VII und das ehemalige
Sauerstoffwerk. Für deren Restauration und
Aufarbeitung sowie Einbindung in das Welterbe-Konzept aus Cottbus setzt sich
der Förderverein Technikmuseum Wernher von Braun ein. Restauration deswegen,
weil der Besucher die funktionale Begreifbarkeit sucht, wie Raumfahrttechnik
einmal angefangen hat. Herumliegende Betonreste und zerbeultes Blech vermitteln
dazu nicht die geringste Einsicht und schon gar nicht zu den Fragen, wie aus
der Peenemünder Erstentwicklung des Systems A4 jemals eine Technik der
folgenden Trägerentwicklungen Redstone, Atlas, Sojus, Proton, Ariane etc.
werden konnte. Die evolutionäre Wirkung auf das, was wir heute Raumfahrttechnik
nennen, ist das Entscheidende. Ohne dieses könnte man das Areal als
untergegangenen Industriekomplex des NS-Staates getrost unter den Brennnesseln
vergessen. Aber die Raumfahrttechnik von heute hat nun mal dort ihren Ursprung.
Es zu leugnen, ist schiere technische Ignoranz. Um daher komplexe Zusammenhänge
begreifen zu können, muss der Besucher die Dinge in Originalgröße sehen und
anfassen können — eine uralte Trivialität, die bei den Welterbestätten der
Pfahlbauten am Bodensee wie selbstverständlich realisiert wurde und von den
Besuchern geschätzt wird. Auch das unter Wilhelm II. wiedererrichtete
Römerlager entlang des Limes ist solch ein Beispiel und beherzigt diesen
Grundsatz. Warum sperrt man sich in Peenemünde (d.h. Schwerin) dagegen, wo es die Besucherzahl
positiv beeinflussen würde und damit der wirtschaftlichen Gesundung der Region
dienlich wäre? Axel Kopsch, Owingen Spiegel online 24.07.2012 Astronautin Sally Ride Erste Amerikanerin im Weltall ist tot
Es war
der größte Spaß im Leben, den sie je hatte: der Flug mit der Raumfähre
"Challenger" ins Weltall. Sally Ride flog als erste Amerikanerin zu
den Sternen. Nun ist sie im Alter von 61 Jahren gestorben. New York - Vor 29
Jahren war Sally Ride an Bord der "Challenger" als erste Frau der USA
ins Weltall geflogen. "Was ich von diesem Flug am meisten in Erinnerung
habe, ist, dass es Spaß gemacht hat", wird Ride auf der
Webseite ihres Unternehmens Sally Ride Science zitiert. "Ich glaube, das war wirklich der größte Spaß, den
ich in meinem Leben je hatte." Zuvor hatte sie sich
gemeinsam mit 8000 anderen Menschen auf eine Zeitungsanzeige beworben, mit der
die US-Raumfahrtbehörde Nasa Astronauten suchte. 35 wurden ausgewählt, darunter
sechs Frauen. Die Astronautin ist in Kalifornien aufgewachsen und besuchte
die Stanford University, an der sie Physik und Englisch studierte. Im Jahr 1978
ging sie zur NASA. 1984, ein Jahr nach ihrem ersten Flug ins Weltall, durfte
sie noch einmal an einer Mission teilnehmen. Wenige Jahre später zog sich Ride
aus der Arbeit für die US-Raumfahrtbehörde NASA zurück und arbeitete unter
anderem als Professorin an der Universität von San Diego. 2001 gründete sie ihr
Unternehmen Sally Ride Science, das Lehrmaterialen für Kinder über das Weltall
anbietet. Präsident Barack Obama bezeichnete sie als Nationalheldin. Sally Ride hat mit Anmut
und Professionalität Grenzen durchbrochen und das Gesicht des amerikanischen
Raumfahrtprogramms verändert, sagte NASA-Chef und früherer Astronaut Charles Bolden. "Unser
Land hat eine seiner besten Führungspersönlichkeiten, Lehrerinnen und
Forscherinnen verloren. Sally Ride wird uns fehlen, aber ihr Stern wird immer
hell leuchten." Am Montag starb Sally Ride im Alter von 61 Jahren an Bauchspeicheldrüsenkrebs, teilte das von ihr gegründete Unternehmen Sally Ride Science in San
Diego mit. 17 Monate hatte sie gegen die Krankheit gekämpft. Stern
26.08.12
Welt trauert um den
ersten Menschen auf dem Mond:
US-Astronauten-Legende Neil Armstrong starb im Alter von
82 Jahren an den Folgen einer Herz-Operation, wie seine Familie am Samstag
mitteilte. Während US-Präsident Barack Obama Armstrong als einen der
"größten amerikanischen Helden aller Zeiten" würdigte, erklärten
seine einstigen Raumfahrer-Kollegen, sie würden den Kommandanten der
Apollo-11-Mission vermissen. Armstrong war am 20. Juli 1969
mit Buzz Aldrin mit der Fähre "Eagle" auf dem Mond gelandet, während
ihr Kollege Michael Collins im Kommandomodul in der Mondumlaufbahn blieb.
Armstrong stieg als erster aus und wurde damit zum ersten Menschen auf dem
Erdtrabanten. Den historischen Moment kommentierte er mit den legendären Worten:
"Das ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein großer Sprung
für die Menschheit." Rund eine halbe Milliarde
Menschen verfolgte damals die Mondlandung im Fernsehen. "Praktisch die
ganze Welt hat diese denkwürdige Reise mit uns unternommen", erinnerte
sich Aldrin in einer Reaktion auf Armstrongs Tod. Er habe gehofft, ihn und
Collins 2019 bei den Feiern zum 50. Jahrestag der Mondlandung wiederzusehen.
"Ich werde meinen Freund Neil vermissen." Auch Collins erklärte:
"Er war der Beste und er wird mir schrecklich fehlen." "Neil war unter den größten
amerikanischen Helden - nicht nur seiner Zeit, sondern aller Zeiten",
erklärte Obama. Er und seine Astronautenkollegen hätten damals die
"Hoffnungen einer ganzen Nation" getragen. Das Streben, immer weiter
ins All vorzudringen, werde bleiben - "angetrieben von einem Mann, der uns
die enorme Kraft eines kleinen Schrittes gelehrt hat".
US-Verteidigungsminister Leon Panetta sagte, Armstrong habe "Generationen
von Amerikanern inspiriert". EU-Kommissionspräsident José
Manuel Barroso würdigte Armstrong als "Inspirationsquelle für die ganze
Menschheit". Die Apollo-Mission sei zu einem Symbol für alle geworden, die
das Unbekannte erforschen und ihre Träume verwirklichen wollten. Der Luft- und
Raumfahrtkoordinator der Bundesregierung, Peter Hintze (CDU), erklärte,
Armstrong stehe "in der Entdeckergeschichte der Menschheit auf einer Stufe
mit Christoph Kolumbus". Seine berühmten Worte auf dem Mond zählten
"zu den wichtigsten Worten des 20. Jahrhunderts." Der 1930 geborene Armstrong war
schon früh von Flugzeugen fasziniert. Als Teenager arbeitete er auf einem
nahegelegenen Flughafen und nahm Flugstunden, an seinem 16. Geburtstag erhielt
er seinen Pilotenschein. Im Korea-Krieg flog Armstrong als Navy-Pilot 78 Einsätze.
Der studierte Luftfahrttechniker wurde 1955 Testpilot auf dem
Luftwaffenstützpunkt Edwards in Kalifornien, wo er rund 50 verschiedene
Flugzeugtypen flog. Sieben Jahre später wählte ihn die NASA für das
Astronautentraining aus. Nach seiner Astronauten-Karriere,
die 1971 endete, lehrte Armstrong noch rund ein Jahrzehnt lang Luftfahrttechnik
an der Universität von Cincinnati. Außerdem gehörte er den Vorständen mehrerer
Konzerne an, darunter die Luftfahrtunternehmen Lear Jet und United Airlines
sowie der Konzern Marathon Oil. Sein weltweiter Ruhm nach der Mondlandung war
ihm Zeit seines Lebens unangenehm, das Rampenlicht mied er. Neues aus der
Raumfahrt Stern 07.08.12
Nasa-Roboter «Curiosity» sanft auf dem Mars gelandet
Der Forschungsroboter «Curiosity»
hat während seines ersten Tages auf dem Mars bereits Fotos von einem hohen Berg
und ein Video vom Landeanflug gesendet. Washington - Der Forschungsroboter «Curiosity» hat
während seines ersten Tages auf dem Mars bereits Fotos von einem hohen Berg und
ein Video vom Landeanflug gesendet. Insgesamt habe der Nasa-Rover 40 Megabyte
Datenmaterial übermittelt, teilten Wissenschaftler der US-Raumfahrtbehörde Nasa
am Montagnachmittag (Ortszeit) im kalifornischen
Pasadena mit. Auf den teils gut aufgelösten Bildern ist ein mehrere Kilometer
entfernter Berg zu erkennen, zu dem «Curiosity» (Neugier) innerhalb des
nächsten Jahres rollen soll. Der Berg sei mehr als 5000 Meter hoch.
Außerdem zeigen die Bilder den Marsboden an
der Landestelle. «Wir erkennen, dass es dort sehr flach ist und viele kleine
Kiesel herumliegen», sagte die Nasa-Wissenschaftlerin Joy Crisp. «Weder vor
noch hinter dem Rover sehen wir irgendwelche Hindernisse, die ein Problem bei
der Fahrt darstellen könnten.» Am Dienstag sollen zwei Antennen des Rovers in
Betrieb genommen werden, die die Kommunikation mit der Erde erleichtern sollen.
Erste Forschungsarbeiten wird der Rover erst in mehr als einer Woche starten können.
Bis er mit einem Bohrer Bodenproben entnimmt, kann es noch bis zu einem Monat
dauern. Die Tageszeit, in der «Curiosity»
Fotos von der Umgebung aufnehmen kann, verschiebt sich im Vergleich zur Erde
von Tag zu Tag. Da sich der Mars etwas langsamer um seine eigene Achse dreht
als unser Heimatplanet, dauert ein Marstag mehr als eine halbe Stunde länger
als ein Erdentag. Insgesamt benötigt unser Nachbarplanet etwa 24 Stunden und 37
Minuten für eine Umdrehung. «Curiosity» war am Montag nach
mehr als acht Monaten Flug auf dem Mars gelandet. Es ist die teuerste und
technisch ausgefeilteste Mission, die je zum Roten Planeten geschickt worden
ist. In eigener Sache Wir trauern um unser Mitglied Ursula
Oemke * 21.04.1918 † 12.06.2012 Sie nimmt in unserer Erinnerung einen festen
Platz ein. Aus der Arbeit unserer
Vereinsmitglieder
Echo 03.04.12 II Weltkrieg-Relikt wird jetzt Teil des neuen Kulturerbe-Centers Raketen-Schock“ als eine V2-Rakete ausgegraben wurde. Arbeiter entdeckten die Rakete auf
dem Gelände eines geplante Naturschutzgebietes. Als die Arbeiter mit dem Herrichten eines Teiles von Wallasea-Island
(Essex, U.K.) im Fluss Crouch beschäftigt waren, wurden die Reste einer V-2
freigelegt, die von den Deutschen Truppen während 1944/45 gegen England
eingesetzt wurde. In
einer Szene, die aus der Tony-Robinson TV-Serie (eine britische TV-Serie)
stammen konnte, wurde von Freiwilligen der RSPB (Royal Society for the Protection of Birds
(dt. Königliche Gesellschaft für Vogelschutz) zusammen mit
Feld-Archäologen des Essex-Country-Council die Überreste aus den Salzwiesen
gegraben. Einer der
Helfer, Ian Mond, erzählte: „Als ich begann der RSPB zu helfen, hätte ich nie
erwartet, die Ausgrabung einer WW2-Rakete planen zu müssen“. Das Team sucht nun
nach dem wohl noch am besten erhaltenen Raketenmotor, der dann ausgestellt wird
und als Anschauungsmaterial dienen soll. James Elderton, Mitarbeiter der
Kranfirma Elderton & Sons, die das Hebegerät bereitstellten, meinte:“Es war
doch sehr ungewöhnlich für unsere Leute, aber eine interessante Abwechslung zur
üblichen Arbeit“. Das
Munitionsbergungsteam wurde nicht benötigt. Ein Teil
der Insel wird umgestaltet zum Naturschutzgebiet. Dazu werden mehr als vier
Millionen Tonnen Erdmaterial verwendet, das beim Bau der Tunnel des Londoner
„Crossrail“-Projektes anfiel. Damit wird die Landschaft so gestaltet, dass sich
Hügel und Erhebungen ergeben, die später während Ebbe und Flut von Seewasser
bedeckt sein werden und neuer Lebensraum für Wildtiere sein soll. Es werden
auch etwa acht Meilen Rad- und Fußwege
durch das zur Zeit als Farmland genutzte Gelände angelegt.
Im Juli
hatten Geburtstag
Frau Lucia Martha Mokelke Hagen; Herr Ulrich Fügenschuh Aurich; Herr Otto Lippert Homburg; Herr Karl-Peter Stracke Abendsberg; Herr Rainer Höll Karlshagen; Herr Ferdinand Erbe Dresden Im August
hatten Geburtstag
Monsieur Roland Hautefeuille Paris; Herr Mathias J. Blochwitz Berlin; Herr Karl Winterfeld Dessau; Herr Klaus Ost Bingen; Herr Peter Sell Kiel Herr Norbert Höllerer Floß; Herr Erich Schäfer Wanderup Im
September haben Geburtstag
Herr Dipl.-Ing. Walter Gademann München; Herr Jürgen Bock Lauterbach Herr Winfried Gaube Hanshagen; Herr Heinz Grösser Hainburg; Herr Herbert Laabs Holzminden; Herr Martin Zenker Kütten Herausgeber: Förderverein
Peenemünde „Peenemünde - Geburtsort der Raumfahrt" e.V., Anschrift: Förderverein Peenemünde e.
V. Waldstraße 03 17449 Karlshagen; Tel.: 038371/20106;
038371/20695 e-mail: huebner-l@t-online.de Homepage: www.foerderverein-peenemuende.de Gestaltung: Gestaltung: Lutz Hübner
und Klaus Felgentreu, Karlshagen; Druck: „Druck-mit-uns“ Sperberhorst 6 22459
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