Der
Vorstand informiert
Es
ging um die weitere Abstimmung unserer Zusammenarbeit für 2015 und ab 2016. Wir
wollen ab 2016 die Tage der Raumfahrt mit unserer Jahreshauptversammlung und unserem Treffen koppeln. Wir versprechen
uns eine weitere Erhöhung der Qualität unserer
Veranstaltungen (Treffen mit Astronauten bzw. Kosmonauten usw.)
24.09.2015 Anreise bis 18.oo Uhr, Begrüßung und Einweisung in das Programm um
19.oo Uhr im Baltic. 25.09.2015 10.oo Uhr Peenemünde-Tag
mit Foto, Besichtigung der neuen Ausstellung im HTM,
Besuch der Aussichtsplattform auf dem Kraftwerk,
Müggenhof, Fahrt ins Gelände 26.09.2015 09.3o Uhr Vortragsreihe
im Haus des Gastes Karlshagen 13.oo
Uhr Ende der Veranstaltung, Mittag
und Freizeit 19.oo
Uhr Gemeinsamer Abend im Baltic 27.09. 2015 10.oo Uhr Jahreshauptversammlung 19.oo
Uhr Abend im Baltic – Verabschiedung Der
Vorstand lädt alle Mitglieder und Interessenten recht herzlich ein! Wer Fragen und Vorschläge zum Ablauf hat und
zur Jahreshauptversammlung, melde sich bitte bei den bekannten Adressen
(Telefon, Internet). Die Jahreshauptversammlung findet, wie gewohnt,
im Hotel Baltic statt.
Folgender
Beschluss wurde am 23. März 2015 gefasst: 1. Trotz Beendigung des aktuellen Planfeststellungsverfahrens
zum Kompensationsflächenpool Cämmerer See, das einen Rückbau des
Peenestromdeiches umfasst, sehen wir den Gegenstand der BI nicht als erfüllt
an. Die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern hat ausdrücklich die Möglichkeit
benannt, dieses Vorhaben künftig wieder neu in Angriff zu nehmen. Eine Änderung
der Satzung ist deshalb nicht notwendig. Die in der Satzung festgelegten
Termine für Jahresversammlungen und die Wahl des Vorstandes gelten unverändert
weiter. 2. Zur Entlastung der Mitglieder wird mit
sofortiger Wirkung die Beitragsordnung geändert. Bis auf weiteres beträgt der
jährliche Mitgliedsbeitrag statt bisher 12 Euro nur
noch 4 Euro. Bis zum heutigen Tag bereits bezahlte Beiträge für 2015 gelten
also für drei Jahre. Hauptargumente,
die gegen den Deichrückbau stehen ist der Erhalt der Denkmallandschaft Peenemünde, die Altlasten an
Munition und die Vernässung der Flächen in bewohnten Gebieten. Dazu
wird sich die BI in einem persönlichen Brief an den Ministerpräsidenten
Sellering wenden.
Gleichzeitig
wurde die feierliche Eröffnung des gläserne Fahrstuhls vorgenommen, sowie eine
neue Fotoausstellung eröffnet. Über
diese Fachtagung wird im anschließenden Artikel informiert. Klaus Felgentreu 2. Vorsitzender Förderverein Peenemünde e. V. Fachtagung
im HTM – NS-Großanlagen & Tourismus Am
18./19. Mai 2015 fand im HTM eine Fachtagung zum oben genannten Thema statt.
Eingeladen hatte das HTM. Vom Verein haben teilgenommen: Frau Chust, die Herren
Höll, Kanetzki, Felgentreu und Schmidt. Aktiv haben sie in der Arbeitsgruppe
NS-Erbe und Public History mitgearbeitet. Ziel der Tagung war, das Themenfeld
„Erinnerungskultur und Publikumsinteresse an NS-Großanlagen“ theoretisch zu
fundieren und anhand von Beispielen zu konkretisieren, um entsprechende
Handlungsbedarfe zu formulieren und den Akteuren, aber auch der Öffentlichkeit
und der Politik mögliche Handlungsstrategien in die Hand zu geben. Anlass der Tagung war die Eröffnung
eines gläsernen Aufzugs im Peenemünder Kraftwerk sowie einer
Aussichtsplattform. Aufzug und Plattform sind bewusst als touristisches
Highlight konzipiert. Ein einzigartiger Blick über die Denkmallandschaft
Peenemünde ist nun möglich. Die Aussichtsplattform soll fester Bestandteil des
Museumsbesuches, als neues Erlebnis, werden. Die
Vorträge waren interessant und hatten einen hohen wissenschaftlichen
Stellenwert. Für mich war es das erste Mal, dass so konkret die Probleme der
Geschichtsaufarbeitung und ihrer Darstellung so umfassend erarbeitet wurden.
Dem HTM, an der Spitze Herrn Gericke, Herrn Dr. Aumann, Herrn Köhler, sowie
allen Mitarbeitern des HTM sei Dank gesagt für die gute Organisation und die
gute inhaltliche Gestaltung der Fachtagung. Bezogen
auf Peenemünde möchte ich feststellen:
Die
Mitglieder unseres Vereins sollten sich an die Seite derer stellen und
unterstützen, die Peenemünde und seine Geschichte so darstellen wollen wie sie
war, um ein touristisches Angebot zu machen, das interessant und wahr ist. Ein
hoher Erkenntnis- und Erlebniswert für die Besucher sollte der Maßstab sein. kf Ostsee-Zeitung
19.05.2015 Nazi-Großanlagen als Tourismus-Ziele Peenemünde: Historiker und Museumsfachleute beraten über
Chancen und Grenzen der Vermarktung. An
diesem wolkigen Maitag schlendern viele Touristen über das Gelände der früheren
NS-Heeresversuchsanlage in Peenemünde, heute ein Museum. Hier im Norden Usedoms
ließen die Nationalsozialisten im Zweiten Weltkrieg V2-Raketen entwickeln, um
ihren Vernichtungsfeldzug zu forcieren und die drohende Niederlage doch noch
abzuwenden.
Den
einen lässt dieser Ort schaudern, andere staunen über die technische
Leistungsfähigkeit des Naziregimes. Viele beziehen in ihren Rundgang die Reste
der abseits gelegenen Zwangsarbeiterlager ein. Rund
80 Historiker und Museumsfachleute haben gestern in Peenemünde über die
touristische Vermarktung von NS-Großanlagen diskutiert. Dürfen Täter-Orte
touristisch vermarktet werden? Wenn
ja, wie? Welche Rolle spielt der Dark Tourism - eine Art Grusel- und
Feiertourismus? Für Mecklenburg-Vorpommerns Bildungsminister Mathias Brodkorb
(SPD) ist die erste Frage beantwortet: 'Orte
wie Peenemünde müssen Bestandteil von touristischen Konzepten sein', sagt er.
Sie stünden als Bildungs- und Erinnerungsorte für die Verbrechen des Nationalsozialismus. Während
für die NS-Vernichtungslager als Opferstätten die historische Aufarbeitung bald
nach Kriegsende begonnen habe, sei der Blick auf die Täterstätten bis nach der
Wende verstellt gewesen, sagt Jörg Haspel aus Berlin, Mitinitiator vom 'Verbund
NS-Großanlagen'. In Prora auf Rügen, in Peenemünde oder auf der NS-Ordensburg
Vogelsang in der Eifel habe es eine militärische Nachnutzung gegeben - im Osten
durch die NVA, im Westen durch die Nato. Erst in den 90ern, nach Rückzug des
Militärs, stellte sich die Frage nach dem Umgang der Zivilgesellschaft mit
diesen Orten. An einigen entstanden Dokumentationszentren - wie am
Reichsparteitagsgelände Nürnberg. Die Finanzierung - stets ein Kraftakt. Doch
der Prozess ist nicht abgeschlossen: In Prora mit den 'Kraft durch
Freude'-Betonbauten an der Ostsee kämpfen zwei kleine Museen um Anerkennung und
Fördermittel. Daneben sind in zwei Blöcken des monströsen NS- Baus Hunderte von
Ferienwohnungen entstanden - der Bund hatte die Anlage bis 2011 privatisiert.
Die
Initiativen der letzten Jahre zur Vermittlung und Bespielung von Orten des
verbrecherischen NS-Systems beginnen die Leerstellen zu füllen', begrüßte die
polnische Historikerin Aleksandra Paradowska von der Universität Wroclaw die
Dokumentationszentren. Der
Finanzierungsbedarf für den Erhalt der Anlagen ist enorm. Die Fachleute waren
sich einig darin, dass der Bund eine stärkere Verantwortung für die Anlagen
übernehmen müsse. Die NS-Großanlagen seien in erster Linie Gedenk- und
Erinnerungssorte. Der ökonomische Effekt aus der touristischen Vermarktung
müsse deshalb an diesen Orten aus ethischen und moralischen Erwägungen an
zweiter Stelle stehen, betont Tourismusexperte Marius Mayer von der Uni Greifswald.
Doch könnten sich die Museen marktwirtschaftlichen Mechanismen nicht ganz
entziehen. Ein
Aufzug, der seit gestern Besucher auf das Kraftwerksdach der
NS-Heeresversuchsanstalt in Peenemünde bringt, soll helfen, die seit 2003 um
mehr als die Hälfte gesunkenen Besucherzahlen wieder zu heben.
Martina Rathke Wettkampf
um das All – er begann vor 70 Jahren Es
war die Sowjetunion, die 1957 mit Sputnik 1 den ersten künstlichen Erdtrabanten
und 1961 mit Juri Gagarin den ersten Menschen auf eine Umlaufbahn brachte. Auch
zum Mond waren automatische Satelliten bereits erfolgreich geflogen. In der
Raketentechnik hatte die Sowjetunion vor den USA einen bedeutenden Vorsprung
erreicht. „Zum
Kriegsende 1945 waren weder die USA, England noch die Sowjetunion in der
Lage, Flüssigkeitsraketentriebwerke mit
einem Schub von 1,5 Tonnen zu bauen“, schrieb der sowjetische Konstrukteur Boris Tschertok in
seinen Memoiren. Die Deutschen dagegen hatten für die V 2 ein Triebwerk mit 27
Tonnen Schub zur Verfügung. Nach
Ende des Krieges erbeuteten die Amerikaner 400 der wichtigsten deutschen
Konstrukteure, die Dokumentation und Forschungsberichte und im KZ Dora mehr als
100 einsatzfähige V 2-Raketen. Als
sowjetische Soldaten Monate später Thüringen übernahm, blieb ihren Spezialisten
erstmal nichts. Aber sie machten dann doch noch wertvolle Beute. Während die
Amerikaner die deutschen Köpfe unter ihre Kontrolle brachten, erbeutete die
Sowjetunion die deutschen Hände. Hochqualifizierte Ingenieure, Spezialisten und
Facharbeiter traten zwangsweise in einer Nacht- und Nebelaktion die Fahrt in
die Sowjetunion an. Man spricht von über 3000. Was erst wie eine Notlösung
aussah, erwies sich als entscheidender Vorteil. Die Mannschaft des sowjetischen
Chefkonstrukteurs
Sergej Koroljow wurde bis 1946 von den Deutschen eingearbeitet. Während die USA
lange brauchten, um Mechaniker auszubilden. Für
den Vorsprung, den die Sowjetunion in den 60-er Jahren errungen hatte, hatten
die Deutschen so ihren Beitrag erbracht. Es ist wichtig daran zu erinnern, ohne
die Leistungen von Koroljow und seinem Team zu schmälern. Bereits 1960 hatte er
detaillierte Pläne für einen bemannten Flug zum Mond vorgelegt. Erst 1963 bekam
er grünes Licht von Chruschtschow für ein Mondprogramm. Koroljows Plan glich
dem der Amerikaner, welches die Amerikaner dann erfolgreich verwirklichen
sollten.
Als
erster Kosmonaut sollte Alexej Leonow den Mond betreten. Der praktische Test
dafür war der Ausstieg im März 1965 als erster Mensch ins freie All aus einem
Raumschiff. Koroljow brauchte mehr als ein Jahr, um sein Konzept gegenüber von
Konkurrent Tschertok und dem Desinteresse von Breschnew durchzusetzen. Dieser
Zeitverlust war nicht mehr aufholbar. Bis zu seinem plötzlichen Tod im Januar
1966 versuchte Koroljow sein Konzept mit der N-1 – Rakete umzusetzen. Ohne
diesen außergewöhnlichen Menschen geriet das Mondprogramm der Sowjetunion
endgültig ins Trudeln. 1969 endeten alle Tests der Trägerraketen N-1 mit
Fehlstarts. Am
16. Juli 1969 startete die Saturn V mit den Astronauten Armstrong, Collins und
Aldrin mit dem Apollo-Raumschiff Columbia zum Mond. Es war nicht Leonow,
sondern Neil Armstrong, ein Amerikaner, der als erster Mensch den Mond betrat. 1972
beendete die USA mit Apollo 17 das Mondlandeprogramm. Das
Erbe Koroljows aber fliegt seit 50 Jahren und bis heute erfolgreich: die
Sojus-Kapsel und ihre Trägerrakete. Ohne sie wäre die Arbeit auf der ISS längst
zu Ende! Der
Wettlauf zum ROTEN PLANETEN hat längst begonnen. SpaceX plant 2015 erste Tests.
Ab 2016 plant Roskosmos den Mond zu erobern: 2018 mit dem Mondfahrzeug LUNA-
25, 2019 mit einem ORBITER, 2019/20 mit einem LANDEFAHRZEUG, das nach Wasser
suchen wird. Ab 2025 sollen russische KOSMONAUTEN zum Mond reisen, um das Jahr
2040 ist der Bau einer MONDBASIS für Langzeitmissionen geplant. 2017
plant die NASA den Test einer TRÄGERAKETE namens SLS mit einer Nutzlast von 130
Tonnen. Um
das Jahr 2020 stellen die Chinesen ihre Raumstation TIANGONG SPACE STATION
fertig. Ganz
anders Die USA: Hier wurde das Projekt „ARM“ aufgelegt. Im nachfolgenden
Artikel wird erläutert um was es geht. Der
Wettkampf im All – er geht weiter! kf P.M. 03/15 Neues von
der NASA Die
NASA hat das Asteroiden-Projekt „ARM“ aufgelegt. „ARM“ steht für „Asteroid
Redirect Mission“. Nachdem
die NASA ihre Pläne zur Neueroberung des Mondes aus Etatgründen aufgegeben hat,
wurde 2013 beschlossen, zwischen 2020 und 2030 einen Asteroiden einzufangen und
ihn mit einem Raumschiff in einen stabilen Mondorbit zu schleppen. Sechs
geeignete Asteroiden wurden bereits geortet. Entweder wird ein kleiner Asteroid
eingefangen, oder ein Roboterarm klaubt einen Brocken von der Oberfläche eines
größeren Asteroiden. 2015 entscheidet sich die NASA für eine der zwei Optionen.
Im nächsten Schritt wird eine Raumfähre den Gesteinsbrocken langsam in eine
Mondumlaufbahn ziehen. Anschließend sollen Astronauten mit einem „Orion“-
Raumschiff auf seiner Oberfläche landen.
Neben
der Untersuchung des Asteroiden verfolgt die NASA mit dem Projekt vor allem ein
Ziel: Es dient der Vorbereitung für eine Mission zum Mars, die ab 2030
Wirklichkeit werden könnte. Denn im Mondorbit herrschen Bedingungen, die viel
eher denen auf dem Mars entsprechen als jene im unteren Erdorbit, wo die
internationale Raumstation kreist. Die ISS schwebt in 430 Kilometer Höhe über
der Erde, der Mond ist knapp 384 000 Kilometer entfernt. Dort lässt sich der
Einsatz von Mensch und Material viel besser in relativer Unabhängigkeit von der
Erde simulieren. Bei
„ARM“ sollen auch Andock- und Steuermanöver zwischen „Orion“ – Raumschiffen und
einer weiteren Raumfähre getestet werden, die über ein neuartiges Ionen –
Triebwerk verfügt. Sie verbraucht weniger Energie und erlaubt bei einem Transit
zum Mars deutlich höhere Frachten als Raumschiffe mit herkömmlichen
Raketentriebwerken. Zwischen
2030 und 2040 plant die NASA dann den ersten bemannten Flug zum Mars. P.M.
03/2015, Abflug zum Mars Vergangenes
für die Zukunft Vor
83 Jahren, 1932, hat Wernher von Braun in der Zeitschrift „Umschau“, Heft 23
einen Artikel unter dem Thema: „Das Geheimnis der Flüssigkeitsrakete“ veröffentlicht.
Wir wissen ja, dass W. v. Braun im Dezember 1932 seine Arbeit in Kummersdorf
aufnahm. In
seinem Artikel schreibt er u. A.: „Für einen Augenblick
ist die technische Entwicklung des Höhenfluges in Stillstand geraten. Man hat eingesehen,
dass man über eine gewisse Höhe mit den augenblicklichen Mitteln nicht
hinauskommen kann, und dass alle Versuche, die jetzt bestehenden Höhenrekorde
zu überbieten, stets mit einem Aufwand an Geld erkauft werden müssen, der aber
in keinem Verhältnis zum praktischen Nutzen steht. Denn alle bisher verwendeten Luftfahrzeuge sind an das Vorhandensein einer gewissen Luftdichte
gebunden. Zur Erreichung noch
größerer Höhen kann nur eine völlige Abkehr von den heutigen Antriebssystemen
verhelfen…Eine neue große Bedeutung konnte die Rakete erst in dem
Augenblick gewinnen, wo
es gelang, brauchbare Raketen für
flüssige Treibstoffe zu konstruieren… Neben all diesen Dingen
hat die Rakete für flüssigen Treibstoff aber noch einen ganz besonderen Vorzug:
Ihre Leistung ist regulierbar… Eine Flüssigkeitsrakete ist wirklich eine
ganz regelgerechte Maschine. Sie
besitzt Tanks, in denen der Treibstoff aufbewahrt wird, Zuleitungsrohre,
Regulierventile und einen Motor – den Raketenmotor.“ Von
Braun erläutert dann sehr anschaulich die Wirkungsweise des Raketenmotors. Er
befasst sich mit den Schwierigkeiten, so z. B. mit den hohen Temperaturen, den
Ventilen der Sauerstoffleitung, die einfrieren können. Er erläutert wie in der
Praxis der Motor auf dem Prüfstand getestet wird bevor er in eine freifliegende
Rakete eingebaut wird. Er schätzte ein. dass es schon jetzt (1932) möglich ist,
Raketen mit einer Steighöhe von 100 km zu bauen. Er
schreibt weiter: „Derartige
Raketenaufstiege in große Höhen wären von hervorragendem Interesse für die
Wissenschaft. Man könnte mit ihrer Hilfe nicht nur die Beschaffenheit der oberen Luftschichten
bequem erforschen, sondern man könnte auch Photographien
der Erdoberfläche aus großer Höhe
machen, die vielleicht geeignet wären, ganz neuartige meteorologische
Beziehungen aufzudecken.“ Wernher
von Braun träumte von Postraketen zwischen Europa und Amerika und das ein
normaler Brief für 20 bis 30 Pfennig befördert werden kann. „Später“ schrieb er, „wird es sicher möglich sein, derartige
Raketen zu bemannen, so dass die Möglichkeit eines Passagierschnellverkehrs
über die ganze Erde gegeben ist... Heute kann man über die Frage der
Weltraumschifffahrt nur das eine sagen, dass sie theoretisch möglich ist. Bis
zu ihrer endgültigen Verwirklichung wird die Praxis aber noch einen weiten Weg
zu gehen haben, über dessen Ausgang wir heute freilich noch nichts sagen
können.“ Heute,
2015, kennen wir den Ausgang der Raketenentwicklung. Es ging zum Mond, in den
Weltraum bis zum Rand unserer Galaxie, zur ISS. Aber Raketen tragen auch heute
noch Waffen und Atomsprengköpfe! Trotzdem
ist es richtig festzustellen, dass die Erkenntnisse eines Wernher von Braun und
seines Teams die Grundlagen geschaffen haben, den Traum zum Marsflug Realität
werden zu lassen. 2015
plant Space X erste Tests mit der wieder verwertbaren FALCON HEAVY. Mit 53
Tonnen Nutzlast wäre es die weltweit leistungsfähigste Rakete der Gegenwart. kf Zwei
Jubiläen in diesem Jahr sind noch erwähnenswert 1.
Flug von Apollo 13 am 11. April vor 45
Jahren
Es war der 11. April 1970, als die Trägerakete Saturn V um 14 : 13 EST
mit den Astronauten John James A.
Lovell (Kommandant), John L. Swigert und Fred W. Haise ins All, mit dem Ziel
Mond ins All geschickt wurden. An Bord war auch die Mondlandefähre „Aquarius“. 56 Stunden nach dem Start kam es beim Flug zum Mond zur
Beinahekatastrophe: Ein Sauerstofftank im Servicemodul explodierte, und die
gesamte Stromversorgung in der Kommandokapsel brach zusammen. Zur Lagesteuerung
und für Bahnänderungen standen nur noch die Triebwerke der Mondlandefähre
„Aquarius“ zur Verfügung. Als einzige Rettungsmöglichkeit blieb der Besatzung
nur der sofortige Wechsel in die enge Mondlandefähre. Unterkühlt und beengt
mussten die Astronauten den Mond umfliegen bevor sie zur Erde zurückkehrten.
Vor der Landung musste der Serviceteil abgesprengt werden. Eine Stunde vor
Wiedereintritt in die Erdatmosphäre stiegen die Astronauten wieder in die
Kommandokapsel um und stießen die lebensrettende Mondlandefähre ab. Gefeiert von
der Weltöffentlichkeit landeten die Apollo 13-Astronauten im vorgesehenen
Notlandegebiet im Pazifik südwestlich von Samoa am 17. April 1970. Damit endete
die 7. Apollo-Mission der NASA. Ein amerikanischer Spielfilm befasst sich sehr eindruckvoll
mit diesem spektakulären Flug und der Rettung der Astronauten. 100 Mal ins All – Alfred Gugerell 2.
Der Start des Weltraumteleskop „HUBBEL“
am 24. April 1990 vor 25 Jahre Das
um die Erde kreisende HUBBEL-WELTRAUMTELESKOP
ist bislang das wertvollste Instrument, um entfernte Galaxien zu
erforschen. Am 24. April 1990 mit Spaceshuttle Discovery gestartet und
außerhalb der Erdatmosphäre installiert, sind Astronomen mit seiner Hilfe im
Sonnensystem und im System der Milchstraße zahllose Entdeckungen gelungen. Kernaufgabe
von Hubbel ist die Bestimmung von Größe und Alter des Universums. Der
amerikanische Astronom Edwin Hubble
hatte in den 1920er-Jahren eine Methode entwickelt, mit der sich die Entfernung
zu anderen Galaxien bestimmen lässt. Die kosmische Expansion (Hubbel-Konstante)
sowie Größe und Alter des Universums wurden errechnet. Bezüglich des Alters kam
man auf 13,7 Milliarden Jahre. Die letzten Messungen des Weltraumteleskops zeigten,
dass sich das All pro Millionen Lichtjahre messenden Zwischenraums mit 21,5 km
pro Sekunde ausdehnt. Das
Hubble-Weltraumteleskop bestimmt mit seinen Instrumenten nicht nur
Entfernungen, sondern entdeckte auch bislang unbekannte Details von Galaxien.
Das Teleskop ist mit verschiedenen Instrumenten wie Kameras, Fotometer und
Spektroskopen ausgerüstet, die einen weiten Wellenlängenbereich von nahem
Infrarot, über sichtbares bis zu ultraviolettem Licht abdecken. Die einzelnen
Bilder werden anschließend zur Erde gefunkt und dort zu Farbbildern
zusammengesetzt. Sie waren und sind spektakulär! Die
Astronauten des Spaceshuttle Atlantis haben das Teleskop nach der letzten
Wartungsmission 2009 wieder auf einer Umlaufbahn ausgesetzt. Die Missionsdauer
ist auf 20 Jahre und mehr vorgesehen. Nach fünf Wartungsmissionen ist Hubbel
jetzt auf sich allein angewiesen. Mit 13,2 m Länge, 4,3 m Breite und einem
Gewicht von 11110 kg ist es so groß wie ein Bus. Der Antrieb erfolgt über
Solarzellen. Der Hauptspiegel hat einen Durchmesser von 2,4 m. Für
die Zukunft werden weitere spektakuläre Ergebnisse in der Weltraumforschung
erwartet. Das Weltall – Neue Bilder der NASA News aus
dem HTM „Mischlinge“ - Fotografien von Marc Erwin BabejDer Nationalsozialismus war ein Projekt, die deutsche
Gesellschaft neu zu designen. Die Menschen sollten durch Umerziehung, Terror
und Tötung von nicht Zugehörigen zu einer ethnisch und ideologisch
gleichförmigen „Volksgemeinschaft“ werden. Auch das Land sollte architektonisch
umgestaltet, sollte einer neuen Ästhetik unterworfen werden, um so deutlich
sichtbar neuen Lebensraum für den neuen Menschen zu bilden. Sichtbarer Ausdruck
dieses Anspruchs waren und sind die Gebäude aus dieser Zeit, die durch eine
einheitliche monumentale Architektur gleichzeitig die Macht des
Nationalsozialismus repräsentieren und den Menschen ihre Zugehörigkeit zu einer
größeren Einheit verdeutlichen sollten.
Zu sehen sind 18 Fotografien, die an zehn zur Zeit des
Nationalsozialismus erbauten oder mit ihm in Verbindung stehenden Orten
aufgenommen wurden. Die porträtierten Menschen erscheinen schön und erinnern an
aktuelle Mode- und Werbefotografie. Und doch wollen sie nicht in die monumentale
Architektur passen. Babej weist die Kontinuität dieser Bildsprache von
Riefenstahl bis heute nach und persifliert gemeinsam mit seinen Darstellern
diese Ästhetik. Und die Bilder zeigen, dass wir uns nach wie vor mit der
Vergangenheit auseinanderzusetzen haben, weil sie noch immer präsent ist -
baulich wie geistig. Weitere Informationen
erhalten Sie unter www.marcerwinbabej.com. 3 D Modell, Animation Turbine im Kraftwerk Peenemünde
Erschließung neuer Ausstellungsbereiche Grundlage
für die Animation der Turbine bildete
die seit 2012 bestehende Ausstellung „ Das Kraftwerk - Gebaut für die
Ewigkeit?" Nach den in 2010/ 2011 erfolgten
Instandsetzungs-, Restaurierungs- und Konservierungsarbeiten im Kraftwerk
Peenemünde soll eine hochwertige neue Dauerausstellung die Besucher durch das
technische Denkmal führen. Da es sich um eine inhaltliche Erweiterung der
bestehenden Ausstellung handelt, wurden die gleichen Firmen „Grafikagenten“, „Projekt RK“ und „branding
energy“, beauftragt. Somit war die Einhaltung des Corporate Design der
Ausstellung gewährleistet. Für
die Konzeption der Kraftwerksausstellung 2012 erhielt der Diplom-Designer Marco
Pahl den Lilienthal- Designpreis 2013.
Für
die Turbinenanimation im Maschinensaal wurde eine 12 m lange und 3,5 m hohe
Projektionswand als grobe Turbinensilhouette für eine Beamerprojektion durch
die Firma „Grafikagenten“ geplant und gestaltet. Die Firma „Projekt RK“
konstruierte, fertigte und montierte die Wand. Um die Maschinenhalle auch weiterhin für
Großveranstaltungen (z.B. UMF) nutzen zu können, ist die Konstruktion in 3
Segmente zerlegbar und kranbar ausgestattet. Die Projektionsfläche ist mit
einer speziellen Leinwandfarbe behandelt. Die Rückseite aus 10 mm Decorspan ist
in Ausstellungsgrau beschichtet. Diese Fläche wurde mit einem Turbinen –
Generator – Umriss kaschiert und beschriftet. Für die beiden Beamer wurde durch
das HTM in Eigenleistung Halterungen entworfen und gebaut. Die Montage der
Beamer unterhalb des Daches der Maschinenhalle und das Verlegen der notwendigen
Kabel erfolgten ebenfalls in Eigenleistung. Während der Arbeiten am Projekt war
eine Optimierung der Tätigigkeiten der Firmen untereinander notwendig. Zur
Entlastung der Firma „Projekt RK“ übernahm „branding energy“ die Beschaffung
der Rechentechnik mit dem notwendigen Zubehör. Das Angebot wurde entsprechend
präzisiert. Zur Steuerung der durch die Firma „branding
energy“ produzierten Animation ist ein Multimediapult mit 32“ Touchscreen
hergestellt worden. Dieses ist in Qualität, Art und Ausführung baugleich zu den
Pulten im Kesselhaus. Im
Standby- Zustand wird auf der Projektionswand als auch auf dem Monitor der
geschlossene Zustand der Gesamtanlage gezeigt. Nach einem bestimmten Zeitraum
setzt sich die Anlage in Bewegung und die Außenhüllen der Turbine und des
Generators klappen um 180°auf. Ein automatisch ablaufendes Video zeigt alle
Bereiche der Frischdampfzufuhr und Regulierung, den Turbinenläufer und das Getriebe
zur Regulierung der Drehbewegungen zwischen Turbine und Generator. Am
Touchscreen können die Besucher die interessanten Bereiche individuell per
Klick auswählen. Es werden dabei wichtige Funktionen visualisiert sowie
technische Parameter eingeblendet welche allerdings nur auf dem Monitor
sichtbar sind. Für
Mitarbeiter des HTM welche Vorträge für Gruppen halten ist eine gesonderte
„geschützte Anwendung“ programmiert. In diesem Fall wird der Screen auch auf
die Projektionswand übertragen sodass alle Besucher der Gruppe den Erklärungen
des Guides folgen können. Die komplette Animation ist dreisprachig
(deutsch, polnisch und englisch). Alle deutschsprachigen Texte wurden speziell
für Kinder umformuliert und sind über die Funktionstaste „Lexi“ abrufbar. Da die
Kraftwerkausstellung insgesamt, bedingt durch den Einbau des gläsernen
Aufzuges, bis Ende März 2015 gesperrt werden muss, konnte die Großanimation
noch nicht der Öffentlichkeit präsentiert werden. Die entsprechende öffentliche
Präsentation erfolgt rechtzeitig vor den Osterfeiertagen. Pressespiegel OZ
10.04.2015
Zufahrt
in den Inselnorden wird eng
Karlshagen. Auf der Landesstraße
264 in den Inselnorden bleibt es weiter eng. Am Donnerstag begann zwischen
Karlshagen und Peenemünde die Instandsetzung der Fußgängerunterführung
Karlshagen. Das Bauwerk, das unter Denkmalschutz steht, wurde 1935 als Teil der
ehemaligen Heeresversuchsanstalt Peenemünde gebaut. Es diente als Zugang zu den
Bahnsteigen des einstigen Bahnhofes Karlshagen Siedlung.Bei Bauwerksprüfungen
wurde vor zwei Jahren eine nachlassende Tragfähigkeit der Decke der
Unterführung festgestellt, so dass die Landesstraße in diesem Bereich
halbseitig gesperrt werden musste. Für rund eine viertel Million Euro wird die
Decke bis Ende September erneuert. Ostsee
Anzeiger 06.05. – 12.05.2015 Offiziell
hinter den Zaun schauen Joachim Saathoff bietet historische Rundfahrten in
Peenemünde an Peenemünde - Das Interesse von
Leuten, hinter den Zaun des Peenemünder Sperrgebietes zu schauen, ist groß.
'Für die einen ist die Geschichte, für die anderen die einzigartige Natur des
Peenemünder Hakens Grund, an einer Rundfahrt durch das Gebiet teilzunehmen',
erklärt Joachim Saathoff, der diese geführten Touren vom Peenemünder Flugplatz
aus drei Mal täglich in seinem Kleinbus anbietet. Ist die Nachfrage groß, gibt
es noch zwei Kollegen vom Peenemünder Museumsverein, die gleichfalls diese
Führungen übernehmen können - auf Wunsch sind sie auch auf Englisch und
Französisch möglich. Und diese Nachfragen sind keinesfalls selten. 'Es
interessieren sich viele Leute aus dem Ausland für die historischen Stätten der
deutschen Raketen- und Luftfahrtentwicklung - wir hatten schon Gäste aus vielen
europäischen Ländern, sogar Australier haben schon teilgenommen', erklärt
Joachim Saathoff, den es selbst 1975 als Ingenieur nach Peenemünde verschlagen
hat. Sein Wissen über die
Peenemünder Geschichte mit zahlreichen erzählenswerten Hintergrundgeschichten
ist über die Jahrzehnte sehr umfangreich geworden und auch durch den Kontakt
mit vielen Zeitzeugen gewachsen.
Saathoff beginnt seine
(geplant) 90-minütige Rundfahrt am Flugplatz in Peenemünde und zeigt den Gästen
zunächst den Sitz des Museumsvereins in Müggenhof, das zu einem Zentrum für die
geführten Rundfahrten in das historische Gelände des Peenemünder Hakens
entwickelt werden soll. Von hier aus geht es dann durch das
'Roman-Polanski-Tor', ein schweres Schiebetor, das anlässlich der Dreharbeiten
zum Thriller 'Ghostwriter' gebaut wurde, in das 2000 Hektar große, umzäunte
Gebiet, das von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) verwaltet wird. Durch das Waldgebiet
geht es dann mit vielen Hinweisen auf unvermutet im Kiefernwald auftauchende
Gebäude- und Infrastrukturreste bis zum Ufersaum, den ein breiter Schilfgürtel
umzieht. Nur mit historischen Fotos und Filmsequenzen, die Joachim Saathoff auf
seinem Tablet-PC unterwegs genau an den historischen Schauplätzen zeigt, erhält
man eine Vorstellung davon, wie es hier am Peenemünder Haken einst ausgesehen
haben muss und wie stark sich hier alles verändert hat.
Weitere Station der
Rundfahrt: der Prüfstand VII, die wichtigste Entwicklungs-, Schulungs- und
Startrampe für A4-Raketen (bekannter unter der Bezeichnung 'V2'
('Vergeltungswaffe 2') der Heeresversuchsanstalt Peenemünde. Hier wurde am 3.
Oktober 1942 die erste von Menschenhand gefertigte Rakete gestartet. Sie
erreichte eine Höhe von 85 Kilometern, flog 296 Sekunden und stürzte nach 190
Kilometern in die Ostsee. Heute lassen sich an der so genannten 'Wiege der
Raumfahrt' durch die verbliebenen Teile eines Umfassungswalls noch die
Dimensionen dieser Erprobungsanlage erahnen. Sonst hat die Natur
auch an diesem Ort die Spuren der Geschichte überdeckt und wüsste man nicht,
auf welches Terrain man sich hier begibt, könnte man sich in einem urwüchsigen
Naturparadies wähnen. Das Damwild flüchtet
kaum vor den wenigen Besuchern und ist an die Fahrgeräusche von Joachim
Saathoffs Kleinbus gewöhnt, hoch oben in der Luft schweben Seeadler, zahlreiche
Kormorane flattern umher, die Ringelnattern lassen sich kaum beim Sonnenbad
stören. 'Wir weisen auf den historischen Führungen natürlich auch auf die
Besonderheiten des Naturschutzgebietes hin', erklärt Joachim Saathoff. Auf die
drei bis vier Seeadler-Paare und die zehn Orchideenarten beispielsweise.
Demnächst soll es wieder Führungen mit naturkundlichem Schwerpunkt geben. Info und Anmeldungen
unter www.peenemuende-west. de oder unter ☎ (0171) 9907630.
In
eigener Sache Wir danken für die eingegangene Spende
Herr
Norbert Höllerer 150,00
€
Herr
Winfried Sander
50,00 €
Herr
Karl Willi Bührer 100,
00 €
Frau
Maria Klar
50,00 €
Im April hatten Geburtstag
Herr Klaus Felgentreu, Karlshagen; Herr Jürgen Pein, Kirchheim; Frau Roswitha Harke, Hannover;
Frau Antje Schleifenbaum, Tangstedt-Rade; Herr Peter Westerfeld, Hungen/Trais
Horloff; Herr Werner Kuffner, Neeberg Herr Rolf - Dieter Basler, Elmshorn; Im Mai hatten Geburtstag
Herr Erhard Belz, Sinntal; Herr Dr.med. Ernst Glaser, Garmisch-Patenkirchen; Herr Joachim Reuter, Mönkeberg; Herr Thomas Köhler, Berlin Herr Wolfgang Vetter, Greiz/Sachswitz; Frau Ulrike Chust, Peenemünde; Herr Michael Beinhardt, Duisburg; Herr Kurt Graf, München; Herr Ralf Rödel, Karlstein; Im Juni haben Geburtstag
Frau Ute Schäfer, Wanderup;Herr Rainer Koch, Peenemünde; Herr Hartmut Stöckmann,
Pritzier; Herr Bruno Krauspenhaar, Hohndorf; Frau Maria Klar, Flensburg;
Herausgeber:
Förderverein Peenemünde „Peenemünde -
Geburtsort der Raumfahrt" e.V., Anschrift:
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