Der Vorstand informiert

 

In den letzten drei Monaten hat sich der Vorstand u.a. mit folgenden Problemen befasst:

 

  1. Herr Adam, Mitglied unseres Vereins, hat an den Vorstand die Bitte herangetragen eine Arbeitsgruppe für die Aufarbeitung der Peenemünder  Marinegeschichte zu bilden. Der Vorstand stimmt diesem Ansinnen zu und ist bereit die Arbeit der AG im Rahmen unserer Vereinsarbeit zu unterstützen. Herr Adam hat die Organisation dazu in die Hand genommen und bereits Kontakt zu ehemaligen Angehörigen der Marine aufgenommen.

      Begonnen hat die Geschichte der Marine im Herbst 1950 mit dem Aufbau der   Flottenbasis – Ost. Im November 1956 entstand aus den Peenemünder Einheiten die

      1. Flottille der Volksmarine. 1990 wurde der größte Teil der Schiffe außer Dienst       gestellt und im März 1996 beendete die Bundesmarine die 60jähre Militärpräsens in

      Peenemünde.

      Das Raketenschiff „Tarantul I“ ist vom Anleger im HTM an einen anderen Ort im

      Hafen verbracht worden. In unmittelbarer Nähe ist eine Ausstellung über die Marine-

      Geschichte Peenemündes geplant.

 

2.   Um die neuen Mitarbeiter des HTM kennen zu lernen haben wir zusammen mit Herrn             Gehrike eine gemeinsame Vorstandssitzung durchgeführt. Dem Vorstand ging es             darum, den neuen Kurator, Herrn Aumann, und den neuen Archivar, Herrn Köhler, kennenzulernen.

Herr Philipp Aumann kommt aus Füssen und hat bereits mehrere Jahre im Deutschen Museum München gearbeitet, war zuletzt Ausstellungskurator im Museum für Kommunikation in Frankfurt/Main. Er will sein Wissen und seine Tätigkeit als Historiker fachlich und inhaltlich in das Peenemünder Umfeld einbringen. Sein Ziel ist, eine neue Dauerausstellung mit hoher Aussagekraft, eingebettet in die historischen Gegebenheiten Peenemündes zu erarbeiten. Es geht ihm darum moderne Strukturen zu schaffen, die der ereignisreichen Peenemünder Geschichte gerecht werden.

Herr Thomas Köhler, der an der Humboldt – Universität Berlin Bibliotheks- und Informationswissenschaften studierte, möchte sich besonders den             Digitalisierungsprojekten

für das HTM-Archiv widmen, sowie der Erarbeitung von Material für eine zukünftige Ausstellung. Weiterhin ist es für ihn wichtig Peenemünde besser im Internet „auffindbar“ zu machen und die räumlichen Probleme für das Archiv zu lösen.

Mit den neuen Mitarbeitern des HTM sieht der Vorstand das notwendige Potential für eine weitere fachgerechte und wissenschaftliche Aufarbeitung der Peenemünder Geschichte in allen seinen Facetten. Wir sind der Auffassung, dass eine gute und zielgerichtete Zusammenarbeit im Interesse des HTM und unseres Vereins möglich ist, weil Herr Aumann sowie Herr Köhler neue Impulse und Sichtweisen für die Erforschung und Darstellung der Peenemünder Geschichte einbringen werden. Die notwendigen Erfahrungen dazu haben sie.

 

Herr Gehrike informierte uns, dass in Zusammenarbeit mit dem Verein in           Kummersdorf eine „Sonderausstellung Kummersdorf“ geplant ist.

 

  1. In der Ostseezeitung vom 06.Mai 2014 erschien ein Artikel unter der Überschrift „Mythen um Peenemünde nicht haltbar“. Wieder einmal hat sich Herr Jikeli, unter Einbindung der Friedrich Ebert Stiftung und seines Sohnes, zu Wort gemeldet. Diesmal geht es um ein von ihnen verfasstes Buch mit dem Titel „Raketen und Zwangsarbeit in Peenemünde – Verantwortung der Erinnerung“. In dem von Dietrich Butenschön geführten Interview mit Günter Jikeli jun. wurden nicht nur Namen falsch geschrieben, sondern auch wieder historische Tatsachen verdreht. Diese so genannten Historiker haben immer noch nicht begriffen, dass Geschichte, und besonders die von Peenemünde, genau und vorurteilsfrei aufgearbeitet werden muss. Sie ist übrigens zu großen Teilen schon erfolgt – im HTM zu finden, aufgearbeitet u.a. von Manfred Kanetzki.

Am 20. Mai war es dann soweit. Eine versuchte Buchvorstellung von Herrn Jikeli fand in Heringsdorf statt. Von unserem Verein haben Herr Kanetzki, Herr Saathoff und vom HTM Herr Köhler teilgenommen. Schon Einsprüche von Herrn Kanetzki und Saathoff auf Fehler in diesem Buch brachten Herrn Jikeli ins stolpern. Deutlich wurde, dass die Herausgeber nur halb über das informiert waren, was die Peenemünder Geschichte ausmacht und welche Aktivitäten z.B. das HTM in der Jugendarbeit und mit polnischen Vereinen pflegen. In der weiteren Veranstaltung ging es dann nur noch um Peenemünde. Der Inhalt des Buches spielte keine Rolle mehr. Herrn Jikeli wurde vorgeschlagen sich intensiv über die Peenemünder Geschichte im HTM zu informieren. Insgesamt haben wir den Eindruck, dass es den beiden Herren Jikeli nur um Selbstdarstellung, unter Einbeziehung polnischer Bürger, geht. Sie weigerten sich in der Vergangenheit ihre Kenntnisse zu Peenemünde zu revidieren bzw. zu erweitern und werden auch in der Zukunft sich nicht ändern. Sie wollen es augenscheinlich nicht. Im letzten Infoblatt haben wir uns deutlich dazu geäußert.

 

Wechsel im Aufsichtsrat

 

Die Ostsee-Zeitung informierte am 26.Mai 2014 über den Wechsel im Aufsichtsrat.

 

„ Im Aufsichtsrat der „Historisch-Technischen Museum Peenemünde“ GmbH gibt es ein neues Gesicht. Der selbstständige Unternehmer Stefan Eichler tritt in dem fünfköpfigen Gremium die Nachfolge von Anke Teßnow an, die aus gesundheitlichen Gründen ihren Sitz niederlegt Für die Gemeinde ist neben Eichler weiterhin Frank Adam im Aufsichtsrat tätig. Dem Gremium gehören zudem drei Vertreter aus Schwerin an. Das Land ist Hauptgesellschafter des Museums in Peenemünde.“

 

      Klaus Felgentreu

      2. Vorsitzender Förderverein Peenemünde e. V.

 

 

Eine Geschichte der Raketen-Technik (Teil VI)

 

Liebe Leser!

 

Wie im letzten Infoblatt angekündigt setzen wir den Bericht der „HAP“ über den Einsatz der A4 (V2) fort. Es geht um die Aufstellung der Div. z. V. (zur Vergeltung), sowie um den Einsatz der A4 als Waffe durch die genannte Div. z. V. der SS.

 

1.    Die Aufstellung der Division

Zwar konnte das genaue Aufstellungsdatum der Div. z. V. noch nicht ermittelt werden, dennoch soll in den nachfolgenden Seiten deren Historie zum mindesten in groben Zügen, soweit Unterlagen vorliegen, dokumentiert werden. Schwerpunkt sind       hierbei Organisation und der Einsatz.

 

Einsatzmäßig begann die Div.-Geschichte mit den ersten scharfen Schüssen am 7.9.1944 von St. Vith auf Paris und von Den Haag gegen London. Mit „V-Befehl Nr. 1“ wird die Grundlage für die „Gruppe Nord“ und die „Gruppe Süd“ gelegt. Nachdem die Art.-Abt. 444 schon am 10.09.1944 nach den Niederlanden verlegt wurde, wird bereits im September 1944 die Gruppenbildung der „V2“-schießenden Einheiten abgeschlossen, die dann bis zur Einstellung des am 27.3. bzw. 5.4. 1945 erhalten blieb.

 

„Gruppe Nord“ umfasste außer der Art.-Abt. 444, die Art.-Abt. 1-3/485 und der SS-Werfer-Batt. 500, während die „Gruppe Süd“ im Wesentlichen aus der Art.-Abt. 1-3/836 bestand. Hinzu kamen die technischen, Versorgungs- und Transport-Einheiten sowie Fla.-Batterien.

 

Da die Angaben zur „V2“-Feuereinstellung differierten, konnte bisher nicht eindeutig geklärt werden, wann die Div.z.V. zu einer Gren.-Div.(Grenadier) „umfunktioniert“ wurde.

 

Für die „Gruppe Süd“ liegt ein ausreichend dokumentierter Bericht über deren Einsatz, einschließlich der Verwendung im Rahmen der Gren.-Div.(Grenadier) im Großraum Berlin, vor, während für die „Gruppe Nord“ noch einige Unklarheiten bezüglich der Verwendung in den letzten Kriegsmonaten bestanden.

 

Die ehemaligen Angehörigen der Div.z.V. wurden nach der Kapitulation teilweise im Rahmen der „Operation Backfire“ (AVKO) weiter beschäftigt.

 

2.    Die Div.z.V. im Einsatz

Der Reichsführer-SS erteilte am Abend des 30.8.1944 den Befehl, die für den 15.9. geplante „A4-Einsatzbereitschaft“ auf den 5.9. vorzuziehen. Sb 2, SS-Gruppenführer Kammler, befiehlt daraufhin mit dem „V-Befehl Nr.1“ vom 30.8.1944 die Verlegung der

A-Truppe aus den Räumen Baumholder und Stettin-Schneidemühl in die vorgesehenen Einsatzräume Antwerpen und Mechel, „und zwar so,, dass sowohl das Feuer auf Ziel London, wie auch Ziel Paris eröffnet werden kann“.

 

Dieser „Schnellaufmarsch“ muss – durch die sich ändernde Frontlage bedingt –            jedoch noch während der Verlegung der Einheiten für die „Gruppe Nord“ auf den Raum Wesel-Kleve-Geldern und für die „Gruppe Süd“ auf Euskirchen-Bonn abgedreht werden.

 

Am 7.9. waren dann beide Gruppen feuerbereit. Den 1. Schuss des Einsatzes feuerte die gestaffelt bei St. Vith eingesetzte Versuchsbatterie 444 um 8.40 Uhr aus der Stellung bei Stavelot gegen Paris. Um 18.30 Uhr folgte die zur Gruppe Nord gehörende 2./485 aus Stellung bei Den Haag mit Ziel London. 1./485 stellte am 10.9. die Feuerbereitschaft her und verstärkt damit die Gruppe Nord, während die übrigen Teile der Gruppe Süd erst am 16.9 das Feuer aus dem Raum Euskirchen eröffneten.

 

Bis zum 17.9. verbleiben beide Gruppen in diesen Einsatzräumen, dann zwingt das feindl. Luftlandeunternehmen bei Arnheim und der alliierte Vormarsch zur Verlegung der Gruppe Nord in den Raum Burgsteinfurt und der Gruppe Süd zwischen dem 21.-25.9. in den Raum Montabaur. Auch die Batt. 444 musste in den Raum Zwolle verlegen und wird dann ab 25.9. beim „Sonderunternehmen England“ bei Stavoren eingesetzt, wie mit Befehl vom 30.9. die 2./485 beim „Sonderunternehmen Holland“ im Raum Hoek van Holland.

 

Die neu aufgestellte SS-Werfer-Batt. 500 wird Anfang Oktober 1944 der Gruppe Nord zugeführt und taktisch unterstellt. Im November 1944 macht die Gruppe Süd Stellungswechsel zunächst in den Hunsrück und zum Jahreswechsel in den Westerwald. Etwa gleichzeitig werden die Vers.-Batt. 444 für Funksteuerungsversuche und die Batt. der 836 für Versuchsschüsse von Eisenbahnwaggons aus dem Fronteinsatz herausgezogen.

 

Die Zurücknahme der Westfront erzwingt, nach dem letzten scharfen Schuss am 18.3.1945, den Rückzug in die Räume Paderborn und Marburg und dann in den Bereich zwischen Hannover - Winsen/Aller.“

 

Damit war der Einsatz der V2 als Waffe beendet, der nichts weiter brachte als Tod und Verderben auf London, Antwerpen und Paris.

Die Rolle der SS beim Einsatz geht aus den Dokumenten deutlich hervor. Kammler liess es sich nicht nehmen selber darüber zu bestimmen wo, wann und gegen wen die V2 abgeschossen wurde.

Die HAP hat Zahlen der Einsatzstatistik der Div.z.V. gefunden. Mit denen werden wir uns im nächsten Infoblatt abschließend befassen.

 

kf

 

Vor 45 Jahren – Flug von Apollo 10

 

Von links nach rechts: Cernan, Stafford, Young – Besatzung von Apollo 10            Bild: NASA

 

Am 18. Mai 1969, um 11:49 EST, vor 45 Jahren, startete eine Saturn V von der neuen Startrampe 39 B mit dem Apollo-Raumschiff: Charlie Brown (CSM-106).

An Bord war die Mondlandefähre: Snoopy /LM-4).

Die Landung erfolgte nach 8 Tagen, 3 Minuten, 23 Sekunden (31 Mondumkreisungen)

Am 26. Mai 1969 um 11:52:23 EST erfolgte die Landung im Pazifik.

An Bord war die Besatzung:

                                               Thomas P. Stafford (Kommandant)

                                               John W. Young (CM Pilot)

                                               Eugene A. Cernan (LM Pilot)

Die Generalprobe für die erste Mondlandung brachte die Mondlandfähre Snoopy mit den Astronauten Stafford und Cernan bis auf 14,5 km an die Mondoberfläche heran. Mit Ausnahme der Landung war es eine komplette Simulation für den bevorstehenden  Apollo 11 –Flug. Das war der letzte Trockenlauf für alle Bodenstationen und das Missionskontrollzentrum in Houston.

Kurz nach dem Verlassen der Erdumlaufbahn wurde die Mondlandefähre abgekoppelt und gleich wieder angekoppelt. Beim Erreichen der Mondumlaufbahn kam es zu einer abermaligen Abkopplung, und John Young umkreiste alleine mit der Kommandokapsel den Mond. Nach kurzen Schwierigkeiten mit einem falsch betätigten Schalter untersuchten Stafford und Cernan das Apollo-Landegebiet im Meer der Ruhe. Anschließend wurde die für die Mondlandung nicht ausgerüstete Mondlandefähre Snoopy wieder mit dem Mutterschiff gekoppelt, und gemeinsam reisten die drei Apollo 10-Astronauten zur Erde zurück. Erstmals übermittelte eine Farb-TV-Kamera Liveberichte zur Erde. Ein neuer Geschwindigkeitsrekord von 39894,5 km/h wurde aufgestellt.

Damit war die Vorbereitung für den Apollo 11-Flug abgeschlossen.

 

Aus 100 MAL INS ALL von Alfred Gugerell

 

 

 

Deutscher startete am 28. Mai zur ISS

 

 

Als elfter Deutscher ist Alexander Gerst ins All geflogen. Als zweiter gar erst mit einem Langzeitaufenthalt auf der ISS. Sechs Monate lang als Bordingenieur auf der Raumfähre ISS, als Teil der Mission 40, genannt „Blue Dot“, blauer Punkt.

Alexander Gerst                                                                                                  Foto: ESA

Abschied auf der Startrampe                                                                                Foto: NASA

 

Gerst trägt den blauen Anzug der Astronauten der ESA, in deren Auftrag er am 28. Mai vom Weltraumbahnhof Baikonur ins All  um 19.56 Ortszeit, abhob. Von Startrampe LC-1 sind Gerst und seine Crew im Raumschiff Sojus ZK-STMA aufgebrochen.

Schon nach acht Minuten waren er und seine beiden Kollegen aus Russland und den USA im Weltall. Sechs Stunden später haben sie an die ISS angedockt. Die Zeit haben sie für ihr Parkmanöver gebraucht. Immerhin müssen zwei Objekte, Raumkapsel und Raumstation exakt bei einer Geschwindigkeit von 28 000 km/h synchronisiert werden.

Gerst und seine Kollegen werden dann zwölf bis dreizehn Stunden am Tag auf der ISS arbeiten. 162 Experimente sind für die Mission 40 vorgesehen. Neue Arten der Legierung für den Auto- und Flugzeugbau sollen getestet werden. Osteoporose, Knochenschwund, will man besser verstehen. Gerst, selbst Wissenschaftler aus Leidenschaft, sieht die Wissenschaft mit als wichtigster Grund für seinen Flug.

Die Rückkehr zur Erde ist für den 17. November geplant, ein paar Kilometer weiter auf dem Landeareal von Baikonur. Sollte es in der Raumstation zum Notfall kommen, haben die Astronauten sieben Minuten, um in die Notfallkapseln zu gelangen, mit denen es dann sofort zur Erde geht. Vorgemerkte Notlandeorte liegen quer über die Erde verteilt, beispielsweise im Pazifik oder vor der französischen Atlantikküste.

Alexander Gerst hat eine große Vision: der Flug zum Mars. 2040, sagen Experten sei der Flug zum 55 Millionen Kilometer entfernten Planeten technisch machbar. Mit 64 Jahren wäre Gerst da im besten Alter!

 

kf

 

A4 im Space Museum Hong Kong

 

Im Mai 2014 haben ich mit meiner Familie das Space Museum in Hong Kong besucht.

Neugierig waren wir, wie die Entwicklung der Raketen- und Weltraumtechnik hier dargestellt wird. Überrascht waren wir von den vielen jungen Menschen die offensichtlich mit großem Interesse die gut gegliederte und sehr interessante Ausstellung besichtigten.

In der zweiten Abteilung haben wir es dann gesehen: Ein Modell der A4, auch im Größenvergleich zu nachfolgenden Raketen, war aufgebaut. In einer filmischen Endlosschleife war das Leben

 

A4 im Größenvergleich         Foto: Felgentreu

 

 Wernher von Braun als Raketenkonstrukteur dargestellt. Auch Hermann Oberths Wirken wurde auf einer informativen Tafel, zusammen mit Ziolkofsky, dargestellt. Es war alles zu finden: Sputnik1, das Apollo-Programm mit der Mondlandung, das Space Shuttles - Programm und natürlich die chinesische Raumfahrt. Ihr Raumanzug war ausgestellt.

Alle Exponate waren sehr anschaulich, ja sogar als Modell funktionsfähig, dargestellt.

Interessant war, dass viele Jugendliche und Schüler die Gelegenheit nutzten, um sich mit großer Geduld an den verschiedenen Stationen praktisch auszuprobieren.

Der letzte Teil der Ausstellung war schon weit in die Zukunft gerichtet. Hier ging es um das Auffinden von exterreristischen Zivilisationen, den Flug zum Mars, sowie um die Zukunft der Erde.

 

Zum Museum gehört auch eine Sternwarte, welche stark frequentiert wurde. Der Eintritt für die normale Ausstellung betrug 5 Honkong-Dollar (HKD), umgerechnet ca. 0,50 €. Der Besuch der Sternwarte kostete 3 HKD mehr. Der Mittwoch jeder Woche war immer eintrittsfrei.

A4  Dokumentation                          Foto: Felgentreu

         Insgesamt kann man einschätzen ist die Ausstellung mit ihren Exponaten sehr anschaulich und wissenschaftlich – technisch gut fundiert und damit sehr lehrreich.

Sollte jemand von den Lesern einmal  Hong Kong besuchen, ist ein Besuch im Space Museum zu empfehlen.

 

 

kf

 

 

 

 

Im Internet finden sie das Museum unter http://hk.space.museum

Pressespiegel

 

OZ 21.02.14

 

Peenemünde: Museumsspitze ist komplett

Ein Bayer heuert auf Usedom an:

Philipp Aumann ist neuer Kurator im HTM. Archivar wird ein Berliner

Von Henrik Nitzsche

Philipp Aumann stammt aus Füssen aus dem Allgäu. Der Bayer arbeitete mehrere Jahre im Deutschen Museum in München. ln seiner Doktorarbeit widmete er sich der Geschichte der Kybernetik. Der 36-jährige ist verheiratet und hat einen drei Monate alten Sohn.

Thomas Köhler stammt aus Perleberg. Seine Ausbildung absolvierte er als Sozialversicherungsfachangestellter bei einer Krankenkasse. An der Humboldt-Universität in Berlin studierte er Bibliotheks- und Informationswissenschaft sowie Geschichte Südasiens. Er ist verheiratet und Vater von Zwillingen (Mädchen/5 Jahre).

Peenemünde - Ein Bayer auf Usedom: Dr. Philipp Aumann wird Mitte April neuer Kurator im Historisch-Technischen Museum Peenemünde. Der 36-Jährige tritt damit die Nachfolge von

 

 

Christian Mühldorfer-Vogt an, der im Herbst 2013 nach sieben Jahren das Museum im Inselnorden verließ. Aumann setzte sich bei der Ausschreibung gegen 26 Bewerber durch. Zuletzt war er Ausstellungskurator im Museum für Kommunikation in Frankfurt/Main.

Mit Thomas Köhler schließt das Museum eine Weitere personelle Lücke im Haus. Der Berliner wird ab März neuer Archivar. Der 37-Jährige übernimmt damit die Arbeit von Manfred Kanetzki, der in den Ruhestand geht. Er setzte sich gegen 80 Bewerber durch.

Mit dem jungen Duo verspricht sich Museums-Geschäftsführer Michael Gericke „neue Sichtweisen und neue Impulse" in der wissenschaftlichen Arbeit. „Sie sollen sich nicht nur eingliedern, sondern eigene Erfahrungen einbringen. Für uns geht es jetzt darum, bestehende Netzwerke zu pflegen, neue zu knüpfen und mit unserer wissenschaftlichen Arbeit noch stärker die. Universitäten und Hochschulen im In- und Ausland einzubinden. Mittlerweile erreichen uns immer mehr Anfragen aus den USA für Fachvorträge. Durch die guten Fremdsprachenkenntnisse der beiden können wir die Internationalisierung vorantreiben“, sagt Gericke. Der neue Kurator spreche englisch, italienisch und französisch. Köhler sei der englischen, arabischen und russischen Sprache mächtig

Aumann bezeichnet seinen Trip an die Ostseeküste als „ Abenteuer. Natürlich ist das eine große Herausforderung. Bereits in meiner Magisterarbeit habe ich mich mit dem Verhältnis von Wissenschaftlern im NS-Staat beschäftigt. Ich freue mich auf Peenemünde und die Arbeit in einem neuen Team" , sagt Aumann, der Usedom nur von einem Urlaub in Ahlbeck kennt. Schon damals habe er bereits das Museum in Peenemünde besucht

Thomas Köhler dagegen kennt das Museum und die Mitarbeiter aus dem Effeff. In den Jahren 2005 und 2006 absolvierte der gebürtige Perleberger Praktika im Museum. „Damals habe ich die Museumssoftware eingerichtet. Unser Ziel war der Aufbau und die Verwaltung einer gemeinsamen Datenbanklösung für das Archiv", blickt Köhler zurück. Diese Arbeit kann er nun fortsetzen. „Seit meiner Praktikumszeit war ich jedes Jahr in Peenemünde, um auch den Kontakt zu den Mitarbeitern zu halten. Zu ihnen hatte ich immer gesagt, das hier ist mein Traumjob.

Nun hat er sich erfüllt", sagt der 37-Jährige, der bei seinen Interessen Militärgeschichte, Festungs.-und Bunkerbauten sowie Sicherheitspolitik und Webprogrammierung angibt. Während der Kurator mit seiner Frau und dem drei Monate alten Sprössling aus der Hessenmetropole nach Zinnowitz ziehen wird, lässt Köhler seine Familie vorerst noch in Berlin. „Meine Frau ist dort Lehrerin. Sie muss hier erst einmal eine adäquate Stelle finden. Bis dahin werde ich pendeln. "

 

Peene Blitz am Sonntag 23.02.14

“Eine bedeutsame Gedenkstätte“

Minister Christian Pegel enthüllt Hinweisschild zum

HTM Peenemünde auf der Autobahn

 

Minister Christian Pegel (hinten) und Michael Gericke, Geschäftsführer vom Historisch-Technischen Museum in Peenemünde, enthüllen das Hinweisschild an der  Autobahn.                                         Foto: Elisa Jungbluth

Gützkow/pb/ej. Wenn man in Mecklenburg-Vorpommern auf der Autobahn unterwegs ist, bemerkt man die vielen touristischen Hinweisschilder am Straßenrand. Usedom, Rügen, die Burg Klempenow - überall sind diese braunen Schilder zu sehen. Ein neues ist nun hinzugekommen, denn am Freitagmorgen hat der Minister für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung, Christian Pegel, auf der A20 vor Gützkow (aus Richtung Greifswald kommend) den Fingerzeig auf das Historisch-Technische Museum (HTM) in Peenemünde enthüllt. »Dieses Museum ist eine bedeutende Gedenkstätte«, so der Minister, der seit Januar die Nachfolge von Volker Schlotmann inne hat. ››Wir wollen die –Touristen auf Besonderheiten aufmerk- sam machen, das Schild fehlte daher an dieser Stelle noch«, so der 40-jährige, der auch findet, dass wir mit den touristischen Schwerpunkten »viele besondere Dinge« in Mecklenburg-Vorpommern haben. Michael Gericke, der Geschäftsführer des Historisch-Technischen Museums, freut sich über den Hinweis zu der Bildungsstätte auf der Bundesautobahn A20 und auch Dr. Carola Johannsen zeigte sich begeistert. »Das Schild zeigt die Unterstützung des Landes für das Museum«, so die Vorsitzende des Tourismusverband Insel Usedom e.V.. Trotz aller Begeisterung über das neue Hinweisschild verwies Minister Pegel darauf, dass es »keine braune Würmleins« geben wird: ››Die Schilder sollen auffallen. Werden es zu viele, beachtet man sie nicht mehr«. 2.000 Euro übrigens kostet eine solche Tafel, im Falle des HTM ist dieser Betrag aus Eigenmitteln und der Unterstützung des Bildungsministeriums zusammen gekommen. Am Nachmittag machte Christian Pegel sich dann auch persönlich ein Bild vom Museum. Ein Rundgang machte noch einmal deutlich, warum das Hinweisschild so wertvoll ist - auch wenn es ein weiteres ist auf dem ››Schilderwald« Autobahn. Aber wer viel zu bieten hat, darf dies auch zeigen.

 

 

OZ 5./6. April 2014

Was für ein Ausblick: Mit dem Aufzug in den Peenemünder Himmel

 

Im Kesselhaus des Kraftwerks haben die Arbeiten am gläsernen Fahrstuhl begonnen Investition: 1,5 Millionen Euro.

Der rund 28 Meter hohe gläserne Fahrstuhl wird im Kesselhaus eingebaut. Ostern 2015 soll die Eröffnung sein.                                                                                                 Zeichnung AUI Stralsund

Von Henrik Nitzsche

Peenemünde ~ Michael Gericke atmet tief durch und kommt ins Schwärmen. „Ein herrlicher Blick. Wir stehen auf einem alten Kohlekraftwerk, schauen auf das einstige Kernkraftwerk in Lubmin und sehen die Fläche für den künftigen Energiepark auf dem Flugplatz. " Diesen Rundumblick, den der Geschäftsführer des Historisch-Technischen Museums (HTM) noch exklusiv genießt, werden bald auch Museumsbesucher haben.

In dieser Woche begann der Bau des gläsernen Fahrstuhls im Kesselhaus des Kraftwerks. Mit dem Aufzug sollen Gäste in 34 Meter Höhe auf eine 70 Quadratmeter große Aussichtsplattform gebracht werden - zur höchsten Erhebung im Inselnorden.

Bis dahin ist es aber noch ein weiter Weg: „Wir hoffen, den Fahrstuhl Ostern 2015 eröffnen zu können ", sagt HTM-Objektleiter Peter Profe (62). Denn so einen Fahrstuhl gibt es nicht von der Stange. „Das ist eine Spezialanfertigung, die auf das Kraftwerk zugeschnitten ist", sagt Profe. „Dazu kommt, dass es sich im Bauumfeld um einen denkmalgeschützten Bereich handelt. Da ist sehr viel Abstimmung mit dem Denkmalschutz notwendig", ergänzt der Objektleiter.

Der Anfang der Bauarbeiten, die bei laufendem Betrieb stattfinden sollen, ist gemacht. Im Kesselhaus klafft im Fußboden ein großes viereckiges Loch. Dort soll der Fahrstuhl eingebaut werden. Dafür wurden vier Rohre in die Erde gerammt - 14 Meter tief. Nach der Pfahlgründung sind für Ende April die ersten Rohbauarbeiten vorgesehen. „Kompliziert wird die Dachöffnung", sagt Profe. Die Planung des 1,5 Millionen Euro teuren Projekts hat das Stralsunder Büro AIU übernommen. Die Gemeinde Peenemünde bekommt als Bauherr eine 90-prozentige Förderung vom Land. „Den Rest finanziert die Kommune", sagt HTM-Geschäftsführer Michael Gericke und fügt hinzu: „Mit dem Fahrstuhl und der Aussichtsplattform wird das Museum touristisch weiter aufgewertet." Zumal sich dem Betrachter vom Kraftwerksdach auf die Peenemünder Denkmallandschaft eine völlig neue Perspektive bietet. Mithilfe von visuellen Informationsständen soll der Gast aufgeklärt werden, was er in der Ferne sieht. Weil Fahrstuhl und Aussichtsplattform behindertengerecht gebaut werden, wird das Treppenhaus im Kraftwerk aufwändig saniert. „Aus brandschutzrechtlichen Gründen", so Profe. „Wir müssen ja gewährleisten, dass auch Rollstuhlfahrer im Ernstfall über die Treppe wieder vom Dach kommen." Auf dem Dach wird dazu ein Steg gebaut.

 

 

OZ 23.04.14

Peenemünder Kraftwerk öffnet sein technisches Herz

 

Im Historisch–Technischen Museum wurde neue Ausstellungsbereiche mit Multimedia–Stationen eröffnet

Peenemünde - Besucher können das Peenemünder Kraftwerk nun von einer völlig neuen Seite entdecken. Im größten lndustriedenkmal des Landes sind nach umfangreichen Arbeiten weitere Ausstellungsbereiche eröffnet worden. „Besonders Technikinteressierte kommen jetzt auf ihre Kosten" , sagte Peter Profe (62), Objektleiter des Historisch-Technischen Museums (HTM), beim ersten öffentlichen Rundgang.

Im historischen Kesselhaus befindet sich bereits seit 2012 die Dauerausstellung „Das Kraftwerk - Gebaut für die Ewigkeit?“, die nun erstmals um einen Rundgang durch die Turbinenhalle und weitere bisher nicht zugängliche Ebenen des Kesselhauses erweitert wurde. Rund 1500 Quadratmeter Ausstellungsfläche sind so dazugekommen.

 

Auf neuen Multimedia-Stationen können die Besucher jetzt mehr über die Geschichte und Funktionsweise des Kraftwerkes erfahren. „Mit den 3D-Animationen können wir das jetzt anschaulich erklären", so Profe. Wie beispielsweise die Filteranlage, die an einer der Stationen detailliert beschrieben wird. Oder der Kessel 2, der Ende der 90er Jahre konserviert wurde.

Die lange Dauer bis zur Eröffnung des neuen Bereiches begründete Profe mit der Asbestsanierung. „Asbest ist hier ein Schwerpunkt. Wir mussten große Flächen mit verzinkten Platten abdecken", so Profe. Einzelne technische Anlagen sind nur hinter einer Plexiglasscheibe zu bestaunen. „Wir wollten dem Besucher aber das Herzstück des Kraftwerks nicht länger

Während des Rundgangs im Kraftwerk erklärt Objektleiter Peter Profe(l.) die Funktionsweise der Multimedia–Stationen                                    (Foto: Henrik Nitschke)

 

vorenthalten. Jetzt können wir ins technische Detail gehen und zeigen, welches Teil wie gearbeitet hat ", sagte HTM-Geschäftsführer Michael Gericke.

Für die im Jahr 2011 abgeschlossene Restaurierung des Kraftwerkes erhielt das HTM Peenemünde im Jahr 2013 mit dem „Europa Nostra Avifard" den höchsten Preis in der europäischen Denkmalpflege.

Das Kraftwerk wurde im November 1942 in Betrieb genommen und sicherte die Stromversorgung der Peenemünder Versuchsanstalten der Nazis, einem der modernsten militärischen Technologiezentren der Welt zwischen 1936 und 1945. Hier gelang 1942 mit dem weltweit ersten Start einer Rakete ins All einer der spektakulärsten, aber auch einer der gefährlichsten technischen Durchbrüche des 20. Jahrhunderts.

Henrik Nitzsche

 

 

Ostsee-Anzeiger 7.Mai 2014

Denkmal-Landschaft erweitert

 

Peenemünde: 20 Stationen auf 25 Kilometern Rundweg

 

 

Peenemünde - Die Heeresversuchsanstalt Peenemünde war zwischen 1936 und 1945 eines der modernsten Technologiezentren der Welt. Im Oktober 1942 gelang hier vom „Prüfstand VII“ aus der weltweit erste Start einer Rakete ins All. In der benachbarten Erprobungsstelle der Luftwaffe wurden Flugkörper mit revolutionärer Technik getestet. Die Forschung diente jedoch von Beginn an nur einem Ziel: Hochtechnologie sollte militärische Überlegenheit schaffen. Geblieben sind heute in Peenemünde die Ruinen der militärischen Vergangenheit, die von der Natur zurückerobert werden. Die 25 Quadratkilometer große Gemarkung Peenemünde birgt eine Vielzahl von Boden- und Baudenkmalen vom 17. Bis zum 20.]ahrhundert.

Die „Denkmal-Landschaft“ ist ein öffentlicher Rundweg von etwa 25 Kilometern Länge mit heute 20 Stationen. Seit dem Jahr 2007 werden Besucher „zu historisch interessanten Punkten geführt. An jeder Station befinden sich Schi1der mit Informationen. Im Rahmen der Instandsetzung und Modernisierung des Besucherleitsystems der Denkmal-Landschaft wurde im Jahr 2013 /.2014 die gesamte Beschilderung neu gestaltet. Außerdem wurden die Informationen inhaltlich aktualisiert und sind nun zusätzlich auch in englischer und polnischer Sprache verfügbar. Weiterhin wurde der Rundweg um drei neue Stationen erweitert.

Dazu gehört neben dem ehemaligen Gemeinschaftslager Trassenheide auch ein Splitterschutzbunker am Radweg zwischen Peenemünde und Karlshagen. Auch am „Prüfstand Vll der ehemaligen Heeresversuchsanstalt wurden erstmals lnformationstafeln aufgestellt, das Gelände ist jedoch nur im Rahmen geführter Touren zugänglich, denn Teile des Areals gelten heute noch als munitionsbelastet. Ebenfalls neu ist eine Übersicht sowie eine detaillierte Beschreibung aller Stationen der Denkmal-Landschaft unter vvww.peenemuende.de/denkmal-landschaft.

Ausgehend vom Historisch-Technischen Museum Peenemünde ermöglicht der individuelle Rundgangdurch die Denkmal-Landschaft dem Besucher aber auch, den ökologischen und

Zu 20 beschilderten Stationen wird der Besucher auf dem Rund-weg durch die Peenemünder Denkmallandschaft geleitet.                                                                                  Foto:  L. Hübner

 

symbolischen Wert dieser Landschaft zu erfahren, denn sie lädt dazu ein, über das Verhältnis von Mensch, Natur und Technik nachzudenken.

Die Neugestaltung und Erweiterung des Rundweges wurde durch Bereitstellung von Kulturfördermitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Landes M-V ermöglicht.

 

In eigener  Sache

 

Änderung zum Ablauf

unseres Vereinstreffens und Jahreshauptversammlung im September.

 

Auf Grund der Saalbelegung im Haus des Gastes Karlshagen findet die Jahreshauptversammlung am Samstag den 13.September 2014 um 10.oo Uhr im Hotel Baltic Zinnowitz statt

 

Am Sonntag den 14.September 2014 von 9.oo Uhr bis 14.oo Uhr im Haus des Gastes Karlshagen führen wir die Vorträge durch.

Wir danken für die eingegangene Spende
 
Herrn Hörnig, Thomas               100, 00 €

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im April hatten Geburtstag

 

Herr Klaus Felgentreu, Karlshagen; Herr Jürgen Pein, Kirchheim;

Frau Roswitha Harke, Hannover; Frau Antje Schleifenbaum, Tangstedt-Rade;

Herr Werner Kuffner, Neeberg; Herr Rolf - Dieter Basler, Elmshorn;

 

Im Mai hatten Geburtstag

 

Herr Dr.med. Ernst Glaser, Garmisch-Patenkirchen; Herr Joachim Reuter, Mönkeberg;

Frau Ruth Lange, Dresden; Herr Wolfgang Vetter, Greiz/Sachswitz;

Frau Ulrike Chust, Peenemünde; Herr Michael Beinhardt, Duisburg;

Herr Kurt Graf, München; Herr Ralf Rödel, Karlstein;

 

Im Juni haben Geburtstag

 

Herr Peter Lange, Dresden; Frau Ute Schäfer, Wanderup;

Herr Rainer Koch, Peenemünde; Herr Hartmut Stöckmann, Pritzier

 Herr Bruno Krauspenhaar, Hohndorf;

Herr Gerhard Helm, Norderstedt; Frau Maria Klar, Flensburg;

 

 

 

                                                                                                                                                                                     

Herausgeber: Förderverein Peenemünde „Peenemünde - Geburtsort der Raumfahrt" e.V.,

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